Das wahre Antlitz des Mordfalls vom 07.11. - Falun Gong Praktizierender Herr Wang Huachen wurde zu Tode gefoltert


Ein Falun Gong Praktizierender und gleichzeitig vorbildlicher Arbeiter in einer Firma der Stadt Jinzhou, Herr Wang Huachen wurde am 07.11. um 16 Uhr bei der Arbeit grundlos verhaftet und zum Sicherheitssamt der Stadt Huludao (in der Nähe von Jinzhou) gebracht.

Im 4. Stock des Gebäudes des Sicherheitssamtes hatten vier Polizisten Wang Huachens obere Kleidung entkleidet und seine Hose bis zu den Knien heruntergezogen; mit Handschellen hatten sie seine Hände von Hinten an der Heizungsleitung gebunden. Dann schlugen die vier Polizisten ihn mit einem Holzstock und Nagelstock, sie verwenden auch einen Elektrostab, um ihn zu foltern. Das hatte über zwei Stunden gedauert, bis er in Ohnmacht gefallen war. Danach übergossen sie ihn mit kaltem Wasser; wenn er wieder zum Bewusstsein gekommen war, schlugen sie ihn weiter. Als Wang noch einmal zum Bewusstsein gekommen war, forderte er sie auf, den Chef zu sprechen. Wang sagte zu ihrem Chef Zhang: "Schlag mich nicht weiter, ihr habt meine Knochen schon kaputtgeschlagen; wenn ihr mich weiter grundlos schlagt und grausam foltert, dann werde ich vom Gebäude herunterspringen." Unter diesen kritischen Umständen hatte der Chef Zhang nicht nur den Menschen nicht gerettet, sondern Herrn Wang weiter Faustschläge und Fußtritt gegeben; er sagte ganz grimmig zu ihm: "Du, wagst du noch vom Gebäude herunterzuspringen? Springe doch mal herunter! Wenn du nicht herunterspringst, schlage ich dich weiter!" ...

Nachdem Wang Huachen vom Gebäude heruntergesprungen war, verlor er sofort sein Bewusstsein. Es war 18 Uhr 30. Der entkleidete Wang lag halbtot über zwei und halb Stunden da und niemand kümmerte sich um ihn. Man hätte ihn eigentlich sofort ins Krankenhaus bringen sollen, aber, um sich von der Beschuldigung freizumachen, besprach Zhang mit den Helfershelfern über die Gegenmaßnahme. Sie gingen um 19 Uhr desselben Tages zu Wangs Zuhause und durchsuchten es, hatten jedoch keine Beweise gefunden. Erst um 21 Uhr brachten sie Herrn Wang ins Krankenhaus und hatten es seinen Familienangehörigen mitgeteilt. Als Wang im Krankenhaus gelandet war, sah man überall an seinem Körper Verletzungen von Schläge, seine Knochen waren auch an vielen Stellen gebrochen. Am 18.11. um 11 Uhr starb Wang Huachen im Lianshan Krankenhaus. Um sich von der Schuld, Menschen illegal festgenommen und zu Tode gefoltert zu haben, zu entkommen, schrieb der Chef Zhang nachträglich einen Haftbefehl zum 16.11. Der tragischer Tod von Wang Huachen hatte kein bisschen von Zhangs Gewissen geweckt, im Gegenteil ging er noch weiter. Er erdichtete sogar eine falsche Anklage, dass "Wang sich seiner Strafe durch Selbstmord entziehe.".

Um die Tatsache zu verdecken, hinderten sie die Journalisten noch an dem Recherchieren. Sie sagten gewissen Leuten: "Wenn die Journalisten kommen, sollt ihr die Sache nicht groß machen..." Zhang setzte allerlei Mittel ein, um sich von dem Verbrechen freizumachen. Wang Huachens Vater war längst gestorben und er lebte mit seiner Mutter zusammen. Sein Tod hat seiner Mutter unendliche Trauer gebracht. Die traurige Mutter weinte so stark, dass sie fast ums Leben gekommen wäre. Trotzdem hat der böse Zhang die Alte nicht aus den Augen gelassen. Er ließ Wangs Mutter und Verwandten überwachen, um zu verhindern, dass sie die Tatsachen weitersagen. Wenn die Verwandten mit Zhang darüber argumentierten, sagte der Zuständige des Gesetzdurchführungsorgans jedoch: "Geht nur hin, wo ihr uns anklagen wollt; gestorben, na und? Umsonst!" usw.

Nachdem Wang Huachen Falun Dafa gelernt hatte, wurde er für einige Jahre als vorbildlicher Arbeiter bezeichnet. Er wurde mehrmals von der Leitung gepriesen und belohnt. Jeder weiß, dass er ein guter Mensch war. Dieser Tage sind Wangs Mutter und seine Verwandte äußerst traurig, die Mutter weinte tagelang. Wangs Mitarbeiter sind auch voller Kummer und sehen das Unrecht über Wangs Tod. Man fragt: Warum kann so eine schöne Küstenstadt nicht einmal einen rechtschaffenen, gutherzigen Menschen, erdulden?!!!

Hier appellieren wir: die Brutalität zu stoppen! Die Verbrecher zu bestrafen!

Ein Mitwisser
30.11.00



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