Die Fernsehstation Nr. 9 in Australien sendete am 26.11 beim Programm "Sonntags", welches bei allen Politikern Gefallen findet, eine Diskussion über Falun Gong. Das Programm berichtete Falun Gong positiv. Dabei wurde entlarvt, dass die Helfershelfer von Jiang Zemin nicht nur in China Falun Gong unterdrücken sondern auch ihre schwarzen Hände zu dem demokratischen Land Australien ausgestreckt haben. Dabei wurde auch entlarvt, dass die Jiang Zemin´s Regierung durch Drohungen zu verschiedenen lokalen Regierungen Australiens großen Druck ausgeübt haben.

Durch Lügen und billige Ausflüchte der Sprecher des chinesischen Konsulats, die sich nicht rechtfertigen können, durch ununterbrochenes Ausfragen der Jonalisten und durch die positive Rede der Falun Gong Praktizierenden bekamen die Leute in Australien eine Chance, Falun Gong richtig kennen zu lernen. Zwei lokale Parlamentabgeordnete bewiesen mit der Tatsache, dass sie persönlich vom Druck des chinesischen Konsulats belastet wurden, die niederträchtige Handlung der Helfershelfer von Jiang Zemin, wobei die Verfassung Australiens und das Menschenrecht verachtet wurden. Ein Abgeordneter davon sagte: "Wenn eine Gruppe Menschen sich haben registrieren lassen und von diesem Staat anerkannt worden sind, dann haben sie, egal wer sie sind oder welche Religion sie auch immer angehören, unter der Bundesverfassung ihre Freiheit. Und die anderen sollen dann nicht an die lokalen Regierungen schreiben, um sie zu stören. Das chinesische Konsulat möge uns etwas mitteilen, aber solche Informationen sollen den Premierminister erreichen, das Problem soll bei ihm gelöst werden."

Dieses Programm hat eine große Aufregung unter dem Volk Australiens hervorgerufen. Das hat eine positive Wirkung für die weitere Verbreitung des Dafa in Australien ausgeübt.

Das Programm wurde mit einer Rede von einer 60-jährigen Falun Gong Praktizierenden beendet: "Schon die ganze Zeit suchte ich nach etwas, wußte aber nicht, was ich suche; endlich habe ich es gefunden, es ist so gut, so schön..."

Bericht aus Australien
01.12.00