Zentrale Presseagentur Taiwan: Der Begründer des Falun Gong Herr Li Hongzhi wurde für den Friedensnobelpreis nominiert


[Minghui Net] (Nachrichten vom 12. Dez. 2000 vom Journalisten Lu Jianxin aus Hongkong der Zentralen Presseagentur Taiwan übermittelt)

Das Informationszentrum der chinesischen Menschenrechtsorganisation in Hongkong kündigte heute an, dass in den Ländern USA und England über 30 Abgeordnete und Professoren, den Begründer des Falun Gong und die Lernenden des Falun Gong als Kandidaten des Friedensnobelpreises vorgeschlagen haben.

Das Informationszentrum äußerte: Abgeordnete von England und USA, einschließlich Professoren aus den Ländern USA, England, Kanada, Australien, Taiwan usw. haben Herrn Li Hongzhi und seine Lernenden für den 2001 als Kandidaten vorgeschlagen. Sie hatten für ihre Empfehlung drei Begründungen: 1. Die von Herrn Li Hongzhi geschaffene Prinzipien haben den Frieden der Menschheit auf ein höheres Niveau gebracht 2. Die außergewöhnlich friedliche Haltung der Falun Gong Praktizierenden, als sie von der chinesischen kommunistischen Partei grausam verfolgt wurden, haben die Menschheit beispielhaft zu einer friedlichen Haltung angeregt. 3. Herr Li Hongzhi und Falun Gong Praktizierende sind eine große Kraft für die Stärkung und Bewahrung der Grundmenschenrechte im Festland Chinas geworden.

Das Informationszentrum teilte mit: Bei der Nominierung des Friedensnobelpreises dürfen nur 7 Arten von Menschen Kandidaten vorschlagen. Nämlich Abgeordneten verschiedener Länder sowie Professoren der Politik, der Justiz, der Geschichte, der Philosophie. Außerdem muss der Kandidat mindestens 10 Stimmen haben. Zur Zeit gibt es bereits mehr als 30 Menschen, die Herrn Li Hongzhi vorgeschlagen haben. Nach dieser Regelung dürfen die Namen der Vorschlagenden nicht veröffentlicht werden. Sie werden also später veröffentlicht.

(12. 12. 2000)

aus Minghui-Net


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