[Minghui Net] Frau Huang Yaoying, 68 Jahre alt, hatte in der Straße Gaochengxin der Stadt Gaozhou gewohnt und war eine Rentnerin einer Textilfabrik gewesen. Im Juni 1996 fing sie an, Falun Dafa zu kultivieren. Bevor sie sich kultiviert hatte, war sie gesundheitlich sehr schwach und litt an mehreren Krankheiten. Nachdem sie Falun Dafa praktiziert hatte, verbesserte sich ihre Gesundheit sehr stark, so dass sie sogar sehr schwere körperliche Arbeit verrichten konnte. Auch ihre Seelenlage verbesserte sich. Obwohl sie relativ arm war, war sie nicht geldgierig. Nachdem Falun Gong in China verboten wurde, sah sie, dass der Meister und andere Praktizierende verfolgt wurden und ging daher am 27. Februar 2000 mit einigen Praktizierenden zusammen gutwillig nach Peking. Sie wollten der Regierung gegenüber ihre Rechte auf freie Meinung und freie Religionsausübung geltend machen, wurden aber dafür unerwartet von der Polizei verhaftet und zum Amt für öffentliche Sicherheit der Stadt Gaozhou zurückgeschickt und dort für 15 Tage in Gewahrsam genommen.

Als die Haftfrist abgelaufen war, verlangte die Polizeistation Chengnan der Stadt Gaozhou unrechtmäßig eine Geldstrafe von 3000 Yuan von ihr. Sie war nicht in der Lage, 3000 Yuan aufzubringen und wurde daraufhin wieder in die Polizeistation Chengnan gesperrt. Am Morgen des 25.03.2000 fand der Wächter der Polizeistation, dass sie die Welt bereits verlassen hatte. Der Wächter behauptete, dass sie am frühen Morgen noch auf die Toilette gegangen sei. Aber nach der Sektion fand der Gerichtsmediziner heraus, dass sie schon um 1 Uhr nachts gestorben war. Als ihre Familienangehörigen ihre Leiche sahen, trug sie noch Handschellen. Die Polizei verbot ihren Familienangehörigen, in der Öffentlichkeit darüber zu reden, gaben ihnen 5000 Yuan als Ersatz und vernichteten alle Akten über die Tote. Die Art und Weise, wie sie zu Tode gekommen war, ist noch nicht geklärt.

Chinesische Praktizierende
21.12.2000