Nachrichten

24.12.2000

[ Minghui-Net ] Herr Hu Mingquan, ein Dafa-Schüler aus Chongqing, wurde durch die Polizei der Provinz Hebei zu Tode gefoltert.

Der 63jährige Rentner, Herr Hu Mingquan, aus der Stadt Chongqing, fuhr am 1. Dezember nach Peking. Am 7. Dezember wurden seine Familienangehörigen benachrichtigt, daß sie seinen Leichnam abholen sollten. Die Familienangehörigen fanden seinen Leichnam im Krankenhaus der Kreisstadt Huaide in der Provinz Hebei vor. Sein Sohn fragte die Ärzte nach der Todesursache. Der Arzt behauptete, daß er wegen hohen Blutdruck verstorben sei. Sein Sohn meinte jedoch, daß der Vater nicht krank war. Später erfuhren sie von einem Insider, daß Hu bei der Zwangsernährung durch die Nase erstickt war. (Adresse der Familie Hu: Jianxin-Wohnviertel 156-1-2, Jiangbei-Bezirk, Chongqing)

Die Verbreitung der Wahrheit von Falun Gong in einer Stadt in Südwest-China

1) Am 9. Dezember 2000, als Zeng Qinghong (die rechte Hand Jiang Zemin´s) die Stadt besuchte, sprühten einige Dafa-Schüler nachts die großen Schriftzeichen "Falun Dafa ist ein aufrichtiges Fa", "Falun Gong ist gut" an einigen Stellen auf die Seitenwand der Autobahn, die vom Flughafen in die Stadt führt und an der Zeng auf jeden Fall vorbeifahren mußte. Auch an den Überführungen und den kleineren Straßen wurden ebenfalls einige dieser Sprüche gesprüht. Dort wurden auch über 400 Flugblätter mit dem Inhalt "Die historische Verantwortung, der sich Jiang Zemin nicht entziehen kann" angeschlagen, sowie ausgelegt.
2) Neulich zogen einige Schüler auf einer Strecke von über 100km an einer Autobahn entlang, wobei sie auf die Leitungsmasten kletterten und Spruchbänder aufhängten, sowie Flugblätter anschlugen. Dies ermutigte die Schüler der Gegend sehr.
3) In einer Nacht, Anfang November, gingen einige Praktizierende in eine Hochschule und verteilten über 100 Disketten mit Dafa-Tatsachenberichten in den Dienstwohnhäusern und Hörsälen.

Dafa-Schüler in der Stadt Shenzhen wurden während einer Fa-Konferenz festgenommen

Am Nachmittag des 19. Dezember nahmen über 100 Dafa-Schülern der Stadt Shenzhen an einer Fa-Konferenz in einem Hotel teil. Der Polizei erfuhr davon und verhaftete alle Anwesenden, einschließlich einer über 80 Jahre alten Frau.

Die Polizei von Peking durchsuchte die Dafa-Schüler in den öffentlichen Bussen im Vorort von Peking

Die Polizei von Peking kontrolliert z. Z. zwanghaft alle Passagieren in den Öffentlichen Bussen im Vorort von Peking. Alle Passagieren müssen Personalausweise zeigen und das Dafa sowie Meister Li beschimpfen, ansonsten wird man inhaftiert.

Eine Dafa-Schülerin in China brach nach 118 Tagen Hungerstreik aus dem Gefängnis aus und ging anschließend wieder auf den Platz des Himmlischen Friedens

Eine junge Dafa-Schülerin konnte nach 118 Tagen Hungerstreik aus dem Gefängnis entkommen, was den Menschen erneut die Kraft vom Dafa bewies. Nach einigen Tagen Ruhe ging sie, trotz des immer noch schwachen Körpers, wieder tapfer auf den Platz des Himmlischen Friedens. Ihr Erscheinen ermutigte viele andere Praktizierenden, die zum ersten Mal zur Petition gegangen sind, sehr. Nach ihrer erneuten Festnahme soll die Schülerin noch am selben Tag wieder freigelassen worden sein.

In der Stadt Zhuhai (in der Nähe von Macau) wurden Falun Gong-Praktizierende rechtswidrig eingesperrt aufgrund des Jubiläums der Rücknahme von Macau

Aus der Angst, daß die Falun Gong-Praktizierenden in der Zeit, in der Jiang Zemin in Macau an Veranstaltungen teilnehmen sollte, die Wahrheit über Falun Gong erklären würden, wurden in Zhuhai am 14. Dezember zahlreiche Polizisten eingesetzt, die über 40 Praktizierende gesetzwidrig festnahmen. Da die Festnahme keine rechtliche Grundlage hatte, waren viele Menschen dagegen. Die Einwohner der Stadt fühlten sich sehr gestört. Unter den eingesperrten Schülern waren zum großen Teil Alte und Frauen. Sie wurden sieben Tage lang gesetzwidrig eingesperrt und erst am 22. Dezember freigelassen.



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