Nachrichten

06 Dezember 2000


[China] Die Frau eines Praktizierendes hat geholfen die Wahrheit von Falun Gong zu verbreiten und wurde deswegen inhaftiert.

Die Frau (keine Falun Gong Praktizierende) eines Praktizierenden, Leiterin der Verwaltung eines Stadtviertels und Mitglied des Volkskongresses, hatte zu Hause über die Verfolgung von Falun Gong erfahren (indem sie das Infomaterial gelesen hatte) und war dabei sehr berührt. Daraufhin hat sie das Infomaterial kopiert und Mitarbeiter angehalten, diese Informationen zu verbreiten. Einer der Mitarbeiter wurde bei der Verbreitung der Wahrheit über Falun Gong ertappt und zum Selbstschutz die Frau genannt. Sie wurde daraufhin verhaftet und anschließend unter Hausarrest gestellt.

[Wuhan] Die Verfolgung gegen Falun Gong-Praktizierenden wird in der Stadt Wuhan verstärkt durchgeführt

Nachdem die Praktizierenden das Jingwen "Ernsthafte Belehrung" vom Meister gelesen hatten, sind mehrere Praktizierende in der Stadt Wuhan hervorgetreten, um die Wahrheit zu verbreiten. Die Polizei hat alle Möglichkeiten benutzt, um die Praktizierenden zu hindern, nach Peking zum Hauptpetitionsbüro zu fahren.


  1. An den Hauptstraßen und den Bahnhöfen haben die Polizisten und Geheimdienstleute Passanten beliebig gestoppt und diese gezwungen Falun Gong und den Gründer von Falun Gong zu beschimpfen. Wer sich weigerte, der wurde festgenommen und abgeführt.
  2. Vor großen Ereignissen (z.B. am Nationalfeiertag, zum Frühlingsfest) wurden Praktizierende grundlos festgenommen, um zu verhindern, daß diese irgend etwas unternehmen bzw. nach Peking fahren.
  3. Praktizierende im Aufnahmelager, die Falun Gong-Übungen machten, wurden auf einer sogenannten Streckbank befestigt und sogar einige Tage darauf festgebunden gelassen.
  4. Im Hewan Arbeitslager werden die in Wuhan verurteilten Praktizierenden gesammelt und massiv gefoltert. Hier 4 Beispiele der Folterungen

  • Mit allen möglichen Foltermethoden werden die Praktizierenden gezwungen, auf Falun Gong zu verzichten.
  • Diejenigen, die sich nicht von Falun Gong lossagen, dürfen nicht von Familienangehörigen besucht werden. Einige dürfen seit Monaten ihre Angehörigen nicht sehen.
  • Diejenigen, die die Falun Gong-Übungen machen, werden strenger überwacht und gefoltert.
  • Diejenigen, die sich nicht von Falun Gong lossagen, werden weiterhin unbefristet im Arbeitslager eingesperrt gehalten, obwohl die Haftfrist abgelaufen war.




Es ist eindeutig zu erkennen, daß die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung möglichst nach außen abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bevölkerung wird nicht über die wirklichen Vorgänge informiert. Wir bitten alle ausländischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.


Anmerkung vom Editor:

Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen.



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