Vom Hongfa (Fa-Verbreiten) beim Europarat zurück

(Minghui.de) Nachdem wir von der Falun Gong-Bilderausstellung des Europarats zurückgekehrt sind, waren wir alle tief beeindruckt gewesen. Europa liegt im Hinblick auf das Hongfa an die Regierung und Parlamente weit hinter den Schülern in Nordamerika zurück. Künftig steht eine sehr gewichtige Hongfa-Aufgabe vor uns. Besonders einige sensible Hongfa-Arbeiten müssen auf Dauer gemacht werden. Es hat sich beispielsweise bei der diesmaligen Bilderausstellung herausgestellt, daß einige Abgeordnete früher nie von Falun Gong gehört haben. Außerdem ist zu sehen, wenn beim Hongfa an die weißen Menschen, insbesondere an die Regierungsbeamten und Abgeordneten der westlichen Länder, einige Details nicht beachtet werden, können die Effekte nachteilig wirken: obwohl Frau Cecilia alle Abgeordneten mehrmals zu dieser Ausstellung eingeladen hat, haben wir jedoch am ersten Tag keine ausführliche Tagesordnung über diese Ausstellung vorbereitet. Wie es im Westen üblich ist, müßte die Planung für jeden Arbeitstag auf die Stunde genau ausführlich beschrieben werden. So haben wir dann in der Nacht vom 12. September die ausführliche Tagesordnung für die folgenden zwei Tage ausgearbeitet und dies mit einem Überblick über Falun Gong frühmorgens am 13. Sept. in die Briefkasten aller Abgeordneten gelegt.

Zum anderen waren die Mitwirkungen der lokalen weißen Schüler in Europa sehr von Bedeutung, indem sie die Abgeordneten vom jeweiligen Land kontaktierten und damit über Falun Gong und die Verfolgung in China informierten. Durch die Erfahrungen, die wir seit diesem Jahr beim Hongfa in Europa gesammelt haben, haben wir gemerkt, daß es besonders in den westlichen Ländern für die unterschiedliche lokale Kultur und Situation besser geeignet ist, wenn die weißen Schüler die Hongfa-Arbeit machen, insbesondere das Hongfa an die Regierungen und Parlamente. Ein Beispiel: die Praktizierenden in Frankreich haben einmal für jeden Abgeordneten vom französischen Senat und Abgeordnetenhaus eine Info-Mappe über Falun Gong vorbereitet. Zwei chinesische Schüler brachten sie sogleich hin. Das Empfangspersonal nahmen sie allerdings nicht an und bestand drauf, daß die Info-Mappen per Post zugeschickt werden sollten. Nachher haben wir uns überlegt, was wir nicht gut gemacht haben und ob wir selbst noch Eigensinne dabei hatten. Beim zweiten Mal haben wir wieder Infos vorbereitet und diesmal wurden sie durch weiße Praktizierende abgegeben. Das Empfangspersonal hat sie nicht nur sogleich angenommen, sondern hat uns auch noch gute Ratschläge gegeben.