Nachrichten aus China

30. September 2000

Es ist eindeutig zu erkennen, daß die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung möglichst nach außen abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bevölkerung wird nicht über die wirklichen Vorgänge informiert. Wir bitten alle ausländischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.


Anmerkung vom Editor:

Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen.


[ Festland China ] Die Verbrecher planen einen heimtückischen Mordanschlag auf die Tochter von Chen Zixiou

Nachdem die Dafa Praktizierende Chen Zixiou aus Shandong, Weifang von einigen Schurken unter dem Befehl von Jiang Zemin grausam zu Tode geschlagen wurde, ist ihre Tochter Zhang Xueling wegen des Todes ihrer Mutter mehrmals bei verschiedenen Regierungsorganen zur Petition gegangen. Sie hat den Menschen die Wahrheit über den Tod ihrer Mutter berichtet, deswegen wurde sie von der Polizei mehrmals illegal verhaftet und in Gewahrsam genommen. Die "Anklage" der Polizei lautete "Verrat der Staatsgeheimnisse". Vor kurzem wurde die Nachricht bekannt (von einem Dafa Praktizierenden), dass Luo Gan vor hat, auf Zhang Xueling einen heimtückischen Mordanschlag zu verüben.

Vor kurzem befand sich Luo Gan im Geheimen in Weifang Anqiou. Und keiner wusste, was er wieder für Pläne zur Verfolgung an den Dafa Praktizierenden schmiedete! Auf jeden Fall wurden alle Telefone in Weifang überwacht. Da es jedoch ebenfalls Mobiltelefone gibt, für die man keinen Personalausweis zur Anmeldung braucht, die also somit in unbekannten Händen sind, wurde einfach das Netz blockiert, so dass niemand unbemerkt telefonieren konnte. Die Polizisten sind gerade dabei herauszufinden, wer alles ins Internet geht. Wer in diesem Ort den Internetzugang beantragt, muss sich mit Personalausweis und Telefonnummer registrieren lassen.

Alle Menschen auf der Welt haben die Augen auf Jiang Zemin und Luo Gan gerichtet, was sie als nächstes vorhaben. Allmählich nähert sich das Ende. Wir hoffen, dass Ihr Euch zum Guten zuwendet, nicht mehr länger euren Willen durchsetzt, das Volk so schrecklich zu verletzen, sonst tolerieren das die Prinzipien des Himmels nicht und Ihr könnt der Vergeltung schwer entkommen.

[ Festland China ] Mehrere Praktizierende aus Peking wurden verhaftet, weil sie Broschüren über die Wahrheit von Falun Gong verteilt haben

Song, Shuying und noch neun weitere Dafa Praktizierende aus dem Bezirk Mentou Gou in Peking sind bereits seit drei Wochen in einer Polizeizweigstelle inhaftiert.

Der jetzige Stand der Verhaftung:

Li Li und Zhang Yanbin aus dem Bezirk Shijing Shan wurden in Peking am 27. September 2000 von der Polizisten grundlos von Zuhause abgeführt und sind immer noch nicht zurückgekehrt. Davor wurden noch Liu Shuyong und ein Dafa Verantwortlicher des Bezirks Mentou Gou, Peking wegen dieser Broschüren verhaftet. Mehrere Praktizierende aus den Bezirken Shijing Shan und Mentou Gou wurden verhaftet, weil sie Dafa Broschüren verteilt haben. Drei von ihnen wurden zu Gefängnisstrafen verurteilt. Zhang Jing aus dem Bezirk Shijing Shan wurde vom Leiter ihres Arbeitsplatzes angezeigt, weil sie ihm eine Infobroschüre gegeben hatte. Daraufhin wurden sie verhaftet. Li Li, Zhang Yanbin und Liu Shuyong sind alle Verantwortliche der Dafa Betreuungsstellen. Li Li wurde im Mai dieses Jahres von der Staatsanwaltschaft der Zentralregierung gekündigt, weil sie auf Falun Gong nicht verzichten wollte. Außerdem wurde sie dazu aufgefordert, im November die Firmenwohnung zu verlassen.

Pang You, Zhang Lixin und weitere fünf Praktizierende aus dem Bezirk Zhaoyang; Li Li, Zhang Yanbin und noch zwei andere Praktizierende aus dem Bezirk Shijing Shan wurden verhaftet. Der Grund ist unbekannt.

[ Festland China ] Die Polizei der Stadt Dalian überwacht und blockiert die verschiedenen Verkehrsmittel nach Peking

Zur Zeit werden die chinesischen Touristen, die nach Peking reisen wollen im Hafen, an den Reisebushaltestellen und im Hauptbahnhof von der Polizei in Dalian gezwungen auf Dafa und den Lehrer Li Hongzhi zu fluchen, sonst werden sie sofort illegal verhört und inhaftiert.

Zu dieser Jahreszeit reisen Touristen aus den verschiedensten Orten von ganz China zur internationalen und modernen Stadt Dalian, die auch im Norden "strahlende Perle" genannt wird. Solches Verhalten verletzt nicht nur die Menschenrechte der anreisenden Touristen, sondern verdirbt auch noch den Ruf der Stadt Dalian.

[ Festland China ] Eine Praktizierende aus der Provinz Sichuan wurde ins Arbeitslager gebracht, da sie einen anderen Praktizierenden in Untersuchungshaft besucht hatte.

Lin Juan, weiblich, ca. 24 Jahre, Ärztin der Erdöl-Arbeitseinheit der Provinz Sichuan, Yuntai wurde für ein Jahr ins Arbeitslager gebracht, nur weil sie einen anderen Praktizierenden im Untersuchungsgefängnis besucht hatte und es sich herausgestellt hatte, dass sie auch Falun Gong praktiziert.

Wan Xiaoxia aus dem Bezirk Yubei der Stadt Chongqing, Provinz Sichuan, weiblich, 26 Jahre alt, wurde für einen Monate inhaftiert, weil sie einem anderen Praktizierenden einen Text von Lehrer Li Hongzhi gebracht hatte. Außerdem wurde ihre Wohnung zwei mal grundlos durchsucht. Nachdem sie nach einer Woche aus der Inhaftierung freigelassen wurde, wurde sie jedoch am 07.09.2000 wieder von der Polizei weggebracht und grundlos für ein Jahr ins Arbeitslager eingeliefert. Zur Zeit befindet sie sich in einem Arbeitslager für Frauen in Jiangbei Maojiashan.

[ Festland China ] Einige Kultivierungsgeschichten von Shanghai-Praktizierenden in dämonische Schwierigkeiten.

Am 20. Juli letztes Jahr fing Jiang Zemin an, Dafa und Dafa Praktizierende nach seinem Plan zu unterdrücken. Viele Dafa Praktizierenden aus verschiedenen Gegenden von ganz China wurden plötzlich verhaftet. Nachdem die Praktizierenden aus Shanghai diese Nachricht aus dem Minghui Net erfahren haben, gingen ca. 1000 Praktizierende am Vormittag des 21. 07 1999 zur Regierung auf den Platz des Volkes in Shanghai friedlich zur Petition. Die Praktizierenden waren bis um 6 Uhr geblieben. Laut der Regierung sind es insgesamt 200 Personen gewesen, denen erlaubt wurde, ins Petitionsamt zu gehen. Um 18 Uhr wurden die Praktizierenden allerdings mit Gewalt von der Polizei auseinandergetrieben. Die Praktizierenden saßen zusammen im Lotussitz und sagten einen Text vom Meister auswendig auf. 4 bewaffnete Polizisten trugen Praktizierende, warfen sie in vorbereitete Busse, brachten sie zum Amt für öffentliche Sicherheit und verhörten sie die ganze Nacht hindurch. Die Polizei nahm die Praktizierenden mit einer Videokamera auf. Deshalb wurden alle Praktizierenden, die am Abend des 21.07. 99 zur Petition gingen, von verschiedenen Polizeistellen verhört. Die Praktizierenden erzählten Polizisten über Falun Gong und erklärten Ihnen, dass Falun Gong gut ist. Nachdem sie jedoch von Polizei weggetrieben wurden, fing ein Teil der Praktizierenden sofort damit an, sich auf den Weg zur Petition in Beijing zu machen.

Um Dafa zu beweisen, haben Shanghai Praktizierende nach dem 22. 07. 99 im Waitan, Hongkou Park, Yangpu Park, Zhongshan Park, Liu Jiaoting am Gonghexing Strasse usw. mehrmals zusammen das Fa verbreitet und die Übungen zusammen praktiziert. Viele Praktizierende wurden deswegen unter Gewahrsam genommen und ins Arbeitslager eingeliefert.

Um Fa zu bewahren und die Kultivierungsumgebung wiederherzustellen, haben die Praktizierenden mehrmals große und kleine Erfahrungsaustausche veranstaltet. Z.B. wurden zweimal in Shiji Park im Bezirk Pudongxin ein Erfahrungsaustausch mit ca. 50 Personen veranstaltet. Die Erfahrungsaustausche mit 10 bis 60 Personen, die in der Wohnung der Praktizierenden veranstaltet wurden, können schon nicht mehr gezählt werden. Viele Praktizierende wurde deshalb inhaftiert und ins Arbeitslager eingeliefert.

Nach Beijing um das Fa zu bewahren:
Letztes Jahr gab es nicht viele Praktizierende, die nach Beijing zur Petition gingen. Durch mehrmaligen Erfahrungsaustausch und Erfahrungsberichte im Minghui Netz gab es in diesem Jahr ständig Praktizierende, die nach Beijing gingen, um das Fa zu bewahren. Viele Praktizierende wurden deswegen unter Gewahrsam genommen und zu Arbeitslager verurteilt.

Am 03. 07. 2000 stand im Minghui Netz: Zur Zeit ist es für jeden Schüler im In- und Ausland das wichtigste "dem Meister zu helfen, durch die Welt zu gehen", indem er der allgemeinen Bevölkerung die Wahrheit über Falun Gong berichtet.

Ein Teil der Praktizierenden stellte die Materialien zur Erklärung der Wahrheit über Falun Gong zusammen, druckten sie für Praktizierenden aus und erklärten den Menschen die Wahrheit auf verschiedene Art und Weise. Plötzlich bekommen die Bürger in Shanghai auf der Strasse, in Wohngebieten und Firmen ständig die Dafa Infomaterialien. Das Amt für öffentliche Sicherheit zwang die Arbeitseinheiten mit strengen Befehlen, die Materialien nicht drucken zu lassen. Dann druckten und kopierten die Praktizierenden selbst die Materialien, um sie zu verteilen. Ein altes Ehepaar konnte selbst Materialien drucken. Sie fanden, dass zu wenig Dafa Materialien gedruckt wurden. Denn egal wieviel Infobroschüren den Praktizierenden gegeben wurden, können sie sie immer ganz schnell verteilen. Sowohl Wind als auch Sturm können Praktizierende nicht daran hindern, Dafa Infomaterialien zu verteilen.

[ Festland China ] Am 02. 07. 2000 wurden Peng Gonghui, Li Lin und viele Dafa Praktizierende aus der Stadt Shengzhen grundlos Zuhause verhaftet. Da sie keine schriftliche Reueerklärung schreiben wollten, wurden und werden sie immer noch ins Arbeitslager Guangdong San shui gebracht.


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