Nachrichten (1) (16.01.2001)


(Minghui Net) Qiu Zhiyan, Praktizierender aus der Stadt Benxi, wurde zu Tode gefoltert

Am 23.11.2000 wurde Qiu Zhiyan, 35 Jahre alt, zu Tode gefoltert. Er war Diplomingenieur und Angestellter eines Unternehmens für Eisenwaren. Weil er im Okt. 1999 zur Petition nach Beijing gegangen war, wurde er zu 3 Jahren Umerziehungsarbeit verurteilt. Er wurde im Umerziehungslager Weining, Stadt Benxi, eingesperrt. Qiu hatte darin die ganze Zeit die Übungen weitergemacht und litt deshalb durch verschiedene Foltermethoden. Sowohl körperlich als auch geistig erfuhr er sehr starke Verletzungen. Um zu verhindern, dass Qiu die Übungen machte, verwendete das Wachpersonal eine Foltermethode namens "Ausstrecken" (Diese Foltermethode wird nur bei den Schwerverbrechern und die zum Tode verurteilten Verbrecher angewandt). Das können die gewöhnlichen Menschen höchstens nur einen Tag lang aushalten. Aber Qiu wurde 4 Tage lang auf diese Weise gefoltert. Dennoch hat diese Foltermethode das erwünschte Ziel nicht erreicht. Mit Verblüffung, Angst und Ärger brachten sie Qiu ins Irrenhaus. Danach haben Qiu's Familienangehörigen das Wachpersonal mehrmals nach Qiu gefragt. So wurde Qiu gegen eine Bürgschaft freigelassen. Qiu wurde so schlimm gefoltert, dass er kaum wieder zu erkennen war.

Im Okt. 2000 ging Qiu noch einmal zur Petition nach Beijing, wobei er kein Geld, nur ein "Zhuan Falun" und zwei handschriftliche Jingwens dabei hatte. Im Nov. 2000 wurde er festgenommen und von Polizisten brutal geschlagen. Danach wurde er von der Polizei der Stadt Benxi zurückgebracht. In der Regel werden diejenigen, die zur Petition nach Beijing gegangen sind, direkt ins Umerziehungslager gebracht. Aber Qiu wurde nachhause gebracht. Er hatte Schwierigkeiten beim Stuhl, danach schied er Blut aus und spukte Blut. Er war oft ohnmächtig. Als er wieder zu Bewusstsein kam, sagte er: "Falun Dafa ist gut.". Einige Tage später verließ er die Menschenwelt. Qiu Zhiyan hat das Dafa mit seinem Leben bewahrt und hat seine Familienangehörigen, Freunde und andere Kultivierende erschüttert. An dem Tag seines Todes donnerte es in Benxi sehr stark. Vielleicht war der Himmel auch von ihm gerührt!

Zhang Zhibin, Dafa Praktizierende aus der Provinz Hebei, wurde im Umerziehungslager Kaiping, Stadt Tangshan, zu Tode geschlagen.

Zhang Zhibin, weiblich, 34 Jahre alt, aus der autonomen Kreisstadt Qinglong, Provinz Hebei. Sie war Verkäuferin. Sie wurde wegen der Kultivierung von Falun Gong im Sommer 2000 zu 3 Jahren Umerziehungslager verurteilt und ins Umerziehungslager Kaiping, Stadt Tangshan, gebracht. Am 18.12.2000 wurde sie zu Tode geschlagen. Am 25.12. erhielten ihre Angehörigen diese Nachricht. Als sie kamen, um Zhang's Leichnam zu sehen, wurde ihnen das nicht gestattet.. Es wurde gesagt, dass "das Geheimnis nicht verraten werden darf". Was mit ihrem Leichnam gemacht wurde, bleibt unklar.

Liu Guimin, Praktizierende aus Stadtteil Miyun, Stadt Beijing, wurde zu Tode gefoltert

Liu Guimin, weiblich, ging am 31.12.2000 zum Platz des himmlischen Friedens, um ihre Meinungen zu äußern. Sie wurde festgenommen und in einem Polizeigefängnis eingesperrt. Weil sie in einen Hungerstreik ging, wurde sie gezwungen, das Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen zu nehmen. Am 05.01.2001 war sie in Lebensgefahr. Die Polizei sah, dass sie im Sterben lag, so brachte sie sie nacn Hause. Danach wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Am 07.01.2001 ist sie gestorben. Sie war nur über 30 Jahre alt. Vor dem Sterben spukte sie viel Blut. Man vermutete, dass ihre Lunge durch das Künstlichernähren durch ihre Nase schwer verletzt wurde.

Das ist schon wieder eine Blutschuld, die Jiang Zemin und seine Mittäter verschuldet haben. Wir, die Praktizierenden aus Miyun, Stadt Beijing, appellieren an alle Länder und alle gutherzigen Menschen, die friedlichen Petitionsaktivitäten von Falun Dafa Praktizierenden moralisch zu unterstützen und die grausame, unmenschliche Verfolgung in China zu stoppen.

Erschien in Minghui Net am: 13.01.2001



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