Bericht über die Verbreitung des Fa in Deutschland (4): Das Fa an die Chinesen verbreiten

(Minghui.de) Während die Praktizierenden in Deutschland den Deutschen die Wahrheit erklären, achten sie auch auf die Verbreitung des Fa an die Chinesen, die in Deutschland leben oder sich kurz aufhalten. Manche von ihnen sind von der negativen Propaganda der chinesischen Regierung sehr stark beeinflusst. Es ist noch wichtiger, die Wahrheit diesen Menschen zu erklären. Die Praktizierenden in Deutschland verwenden folgende Methoden, um das Fa an Chinesen zu verbreiten:

Mitte letzten Jahres wurde die gelbe Broschüre "Friedlicher Verlauf" veröffentlicht. Seitdem wurden schon viele Broschüren verteilt. Diese Broschüre ist unter den Chinesen schon sehr bekannt. Danach wurde die Zeitung mit dem Namen "Die Forschung des Lebens" herausgegeben und als zusätzliche Seite einer anderen chinesischsprachigen Zeitung veröffentlicht. Über 10.000 Zeitungen wurden verteilt. So können die Chinesen in Deutschland jeden Monat etwas Positives über Falun Gong sehen. Manche Praktizierende veröffentlichen auch noch mit ihrem eigenen Geld in verschiedenen chinesischsprachigen Zeitungen Artikel über Dafa. Manche chinesischsprachigen Zeitschriften bieten von sich aus einige Seiten für die positiven Berichten über Falun Gong. Der Effekt ist schon zu sehen. Bei den Infotagen in verschiedenen Städten ist oft von Chinesen zu hören, dass sie schon von der Zeitung über die Wahrheit erfahren haben.

Die Praktizierenden haben immer die gelben Broschüren dabei. Wenn sie Chinesen sehen, geben sie ihnen eins. Ein westlicher Praktizierender sucht zuerst Chinesen aus, wenn er auf der Strasse läuft. Sobald er einen sieht, der wie Chinese aussieht, geht er hin und fragt auf Chinesisch mit deutschem Akzent: "Sind Sie Chinese? Hier ist Infomaterial über Falun Gong." Viele nehmen es an. Viele Menschen, die aus dem Festland China kommen, waren erschüttert, nachdem sie das Material gelesen hatten.

Die Praktizierenden stecken auch das Material über Falun Gong in die Briefkästen der chinesischen Studenten und legen es in China Restaurants und Asia Läden aus. Oder sie schicken es an ihre chinesischen Freunde. Manche gehen zu chinesischen Vereinen und Institutionen, um ihnen die Wahrheit zu erklären.

Manche Praktizierende gehen zu Falun Gong-Seminaren, die von anderen Gesellschaften organisiert werden, wo sie die falschen Einstellungen der Menschen beseitigen können. Manche laden Chinesen zu chinesischen traditionellen Feiertagen ein, so dass die anderen in einer lockeren Atmosphäre Falun Gong mehr kennen lernen können. Manche Praktizierende gehen mit Dafa-Material zu Ausflügen, die von der chinesischen Fachschaft organisiert werden.

Die Praktizierenden verbreiten auch das Fa an die Chinesen, die sich nur für eine kurze Zeit in Deutschland aufhalten. Manche gehen zu Sehenswürdigkeiten, um das Dafa-Material dort zu verteilen. Manche Praktizierende haben die Chance bekommen, Reiseleiter für chinesische Gruppen zu werden. Es ist den Praktizierenden klar, dass nichts sich von der Kultivierung und der Verbreitung des Fa trennen lässt.

Als ein Praktizierender anfangs chinesische Reisegruppen betreute, hatte er viele Bedenken. Er wartete auf eine geeignete Chance, so dass er Falun Gong auf natürliche Weise erwähnen könnte. Aber die Chance war nie da. Am letzten Tag der Reise haben sie zufällig eine andere Praktizierende getroffen. Sie fing sofort an, mit den Chinesen über Falun Gong zu reden. Die Chinesen hörten ihr gerne zu. Das hat ihn sehr beeindruckt. Er verstand, dass man das Fa verbreiten kann, nur wenn man nach Innen schaut und die menschliche Anschauungen beseitigt.

Später als die chinesischen Touristen anderer Reisegruppen ihm Zigaretten gaben, sagte er höflich: "Nein, danke, ich rauche nicht, ich bin Falun Gong Praktizierender." Die chinesischen Touristen wussten nicht, was sie sagen sollten. So fing er an, über Falun Gong zu reden. Er sagte dann: "Lasst uns die Kassetten des Seminars von Lehrer Li hören. Danach könnt ihr selbst Schlussfolgerungen ziehen." Dann schaltete er den Rekorder an.

Im Bus war ruhig. Für eine längere Zeit war nichts zu hören. Er wendete sich und sah, dass alle aufmerksam zuhörten. Nach der ersten Lektion sagte einer: "Die Worte vom Meister Li haben Recht. Er ist überhaupt nicht so, wie die Propaganda in China sagt." Ein anderer sagte: "So wie ich sehe, sind diejenigen, die Schlechtes machen, nicht die Falun Gong Praktizierenden."

Jeden Tag hörten sie das Fa. Sobald sie einstiegen, sagten sie zu ihm: "Lasst uns das Fa hören." Die chinesischen Touristen schalteten den Rekorder selbst an. Einmal hat der Praktizierende ihnen Lektion 5 gegeben. Aber die anderen sagten gleichzeitig: "Das stimmt nicht, wir sollen Lektion 6 hören." Einmal musste der Praktizierende aussteigen, um etwas zu erledigen, so sagte er zu den anderen: "Ihr könnt euch auch mal die Beine vertreten." Aber als er zurückkam, sah er, dass die anderen weiter im Bus saßen und Fa weiter hörten.

Nachdem sie innerhalb von 9 Tagen das Fa zu Ende gehört hatten, redeten sie fast nur über Falun Gong. Einer sagte zu dem anderen: "Du hast einmal geschlafen, als wir letzten Tagen das Fa hörten." Der andere sagte: "Das stimmt nicht. Das war kein Schlaf. Meister Li hat gesagt, dass das Gehirn dabei in Ordnung gebracht wird. Ich habe alles mitgekriegt." Nachdem einer das Dafa-Material gelesen hatte, sagte er: "Schau mal, wie grausam das ist." Der Praktizierende sagte: "Ich hoffe, dass so etwas nicht bei euch auftaucht." Der andere sagte: "Sei beruhigt, das wird auf keinen Fall bei uns auftauchen!" Am Anfang der Reise sagte ein Oberleiter zu einem seiner Untergeordneten: "Du darfst nicht Falun Gong machen." Aber später wollte er selbst auch Falun Gong machen.

Nach der Reise schüttelten die Chinesen die Hand des Praktiziereden mit Tränen in den Augen: "Wir sind durch eine Schicksalsverbindung zusammengekommen." Der Praktizierende sagte: "Diese Schicksalsverbindung ist aber außergewöhnlich."

Unter den Touristen gibt es alle möglichen Leute. Ein anderer Praktizierende hat einmal einen Leiter mit höherem Amt getroffen. Als er den Rekorder anmachte, schrie der Leiter: "Nein! Wir hören es nicht! Weißt du nicht, dass es eine Sekte ist?"

Der Leiter schaltete den Rekorder aus. Die anderen waren sehr verlegen: Wie kann man sich so verhalten? Auch Kassetten hören will er verbieten! Die anderen warteten gespannt auf die Reaktion des Praktizierenden. Er wusste, dass jede Tat und jedes Wort von ihm etwas mit dem Ruf des Falun Gong zu tun hat. So sagte er gelassen: "Was willst du denn sonst hören? Musik?"

Er schaltete zur Musik. Da kam laute Disko Musik. "Diese Musik wollt ihr doch nicht hören, oder?" Er schaltete die Musik aus und holte die Dafa-Musik heraus. Der Leiter sagte nichts mehr dagegen.

In den späteren Tagen sahen die Chinesen, dass der Praktizierende jeder Zeit an sie dachte und sie alle umsorgte. In der Nacht musste er auch noch in die Landkarte schauen und den Besichtigungsplan für den nächsten Tag machen. Sie waren sehr berührt und auch erstaunt. Sie fragten:

"Warum bist du immer so fit? Wir sind bei weitem nicht so fit wie du."
"Weil ich Falun Gong mache."
"Falun Gong hat also wirklich Wirkungen." "Wie ich sehe, sind die Falun Gong Praktizierenden überhaupt nicht so, wie es in China gesagt wird."

Vor dem Abschied sagte ein Chinese dem Praktizierenden: "Ich bewundere dich wirklich. Wenn ich du gewesen wäre, hätte ich damals bestimmt mit dem Leiter gestritten." Der Praktizierende sagte: "Wir kultivieren Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Wenn man sich nach den Anforderungen des Falun Gong richtet, ist es nicht so schwer, sich zu beherrschen." Danach erzählte er ihm viele Kultivierungsgeschichten. Er erzählte ihm auch noch vom Leid, das Jesus ertragen hatte. Dieser Chinese sagte, dass er Falun Gong Bücher suchen und lesen würde, nachdem er nach China zurückging. Er sagte dem Praktizierenden auch noch, dass er wusste, dass die Falun Gong Praktizierenden gute Menschen sind. Eine Verwandte von ihm ist ein aufrichtiger Mensch. Sie war zweimal nach Beijing gegangen und wurde von Polizei zurück in ihre Heimat gebracht. Sie und ihr Mann wurden deshalb vom Arbeitsplatz entlassen. Sie hatten kein Einkommen mehr. Sie haben auch noch ein Kind. Dieser Chinese wollte ihr helfen, eine Arbeit zu finden. Der Praktizierende sagte ihm ernsthaft: "Du sollst diese Sache wirklich zu Herzen nehmen. Wenn du ihr hilfst, sammelst du viel De. In Zukunft wirst du sehen, wie großartig sie ist." Der Chinese sagte: "Ich werde ihr mit Sicherheit helfen."