Drei weitere Todesfälle


1. Zhang Maoxing aus der Region Jiujiang, Provinz Jiangxi, wurde zu Tode gefoltert. Seine Tochter liegt im Sterben.

Zhang Maoxing, Bauer, 50 Jahre alt, ging am 25.12.2000 mit anderen Praktizierenden zur Bestätigung des Fa nach Beijing. Nachdem er festgenommen wurde, wurde er in einem Polizeigefängnis in Beijing eingesperrt und dort so brutal geschlagen, dass er fast gestorben wäre. Danach wurde er in seine Heimat, in die Kreisstadt Jiujiang zurückgebracht. Einige Tage später wurde er zu Tode gefoltert. An seiner Leiche waren im Gesicht, am Hintern und an vielen anderen Stellen dunkelblaue Spuren zu erkennen. Die Polizisten erlaubten Zhang's Frau nicht die Leiche zu sehen, da diese auch eine Falun Gong-Praktizierende ist. Nur Zhang's Bruder und Zhang's zehnjähriger Sohn durften ihn sehen. Danach wurde er sofort eingeäschert. Zhang's Tochter ging auch zur Bestätigung des Fa nach Beijing. Jetzt ist sie ebenfalls im Polizeigefängnis Jiujiang eingesperrt. Es wird gesagt, dass sie im Sterben liegt.

2. Li Jingchun aus der Region Jiujiang, Provinz Jiangxi, wurde zu Tode gefoltert

Li Jingchun, weiblich, geboren am 16.03.1954, war Verkäuferin. Am 18.12.2000 fuhr sie zur Bestätigung des Fa nach Beijing. Danach wurde sie im Polizeigefängnis Mentougou, in Beijing eingesperrt und grausam gefoltert. Im Gefängnis ging sie in Hungerstreik. Am fünften Tag des Hungerstreikes begann das Wachpersonal, das Essen mit einem Schlauch durch ihre Nase zu geben. Li wurde auf diese Weise eine halbe Flasche "Sojabohnenmilch" eingeführt. Danach hustete Li stark und bekam Fieber. Die Mitgefangenen teilten dies dem Wachpersonal mit. Das Wachpersonal sagte: "Sobald sie ihren Namen sagt, wird sie freigelassen." Li sagte ihn nicht. Zum Schluss sagte das Wachpersonal zu ihr: "Wenn du eine Flasche Sojabohnenmilch trinkst, lassen wir dich frei." So trank sie.

Am 30.12.2000 kam Li nachhause. Sie hustete ständig und hatte Fieber. Sie erbracht und spuckte weiße Flüssigkeite mit starkem undefinierbaren Geruch. Am 04.01.2001 starb sie.

3. Yang Guibao aus der Kreisstadt Huailai, Provinz Hebei, wurde zu Tode gefoltert

Yang Guibao, männlich, 56 Jahre alt, hatte 1998 das Fa erhalten. Am 20.07.1999 fuhr er zur Bewahrung des Fa nach Beijing. Unterwegs wurde er festgenommen und in seine Heimat zurückgebracht. Im Dez. 1999 ging er zur Petition nach Beijing und wurde deshalb fast 10 Monaten lang gesetzwidrig eingesperrt. Im Okt. 2000 ging er zum Tiananmen Platz, um das Fa zu bestätigen. Nachdem er festgenommen wurde, wurde er in der Polizeiwache der Kreisstadt Huailai grausam gefoltert. Am 14.11.2000 wurde er zu Tode gefoltert. Als er starb, wog er nur etwas mehr als 30 Kilo.

Erschien in Minghui: 16.01.2001



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