Nachrichten [ 26.01.2001 ]


[Minghui Net] Dafa Flugblätter sind wieder in Beijing aufgetaucht
Am Abend des 31.12.00 haben die Praktizierenden aus ganz China in Beijing auf Verkehrsbrücken und in vielen Strassen die Dafa Banner aufgehängt. Es wurden auch Flugblätter mit den Spruch "Falun Dafa ist gut" verteilt. Sie nutzten alle Formen um die Wahrheit über Falun Gong zu verbreiten. Einige Praktizierende wurden dabei festgenommen.

Eine ältere Praktizierende, die nicht lesen konnte, bei der Fa-Bewahrung
In einer Stadt in Nordchina gibt es eine Praktizierende, die über 60 Jahre alt war. Am Anfang konnte sie ihren eigenen Namen nicht schreiben. Während der Kultivierung kann sie jetzt fließend "Zhuan Falun" lesen. Falun Gong hat sie körperlich und seelisch verbessert. Doch sie hatte ein neues Problem währende der Verbreitung der Wahrheit über Falun Gong bekommen. Obwohl sie jetzt alle Zeichen im "Zhuan Falun" lesen kann, kann sie das Material über Jiang Zemin's Trick nicht lesen.

Sie klebte Infomaterial am Eingang eines Parks. Nach dem Essen kam sie wieder zurück. Sie sah, dass viele Menschen das Dafa Infomaterial lasen. Sie ging nach vorne und fragte: "Was lest ihr da?" "Die Informationen über Falun Gong." antwortete ein Mann. Sie fragte "Wirklich? Ich kann nicht lesen, kannst du mir bitte vorlesen?" Dann las der Nachbar laut vor. So hat sie das Fa verbreitet und gleichzeitig auch den Inhalt des Infomaterials erfahren.

Bei einer staatliche Behörde in Beijing sickerte die "Gesinnung der Zentralregierung "vom 12.01 durch

1. Viele Praktizierende gingen zum Tiananmen Platz, um das Fa zu bewahren. Nach einer internen Mitteilung der Behörde wurden innerhalb der ersten drei Tage im Januar mehr als 5000 Falun Gong Praktizierende festgenommen. Allein am 01.01 wurden mehr als 2600 Praktizierende festgenommen. Eine Besonderheit dieses Mal war, dass die Mehrheit der Praktizierenden jüngere Männer waren. Sie gaben ihre Namen und Adressen nicht an. Das längste Falun Gong Banner war 110 Meter lang.

2. Alle Institutionen in Beijing sind schwer bewacht. Um zu verhindern, dass die Praktizierenden am chinesischem Neujahr auf den Tiananmen Platz gehen, bekam Beijing eine Null Planziffer, d. h. es darf kein Praktizierender aus Beijing zum Tiananmen Platz gehen. Alle Institutionen durften die Praktizierenden nicht aus den Augen verlieren. Wenn Falun Gong Praktizierende von außerhalb nach Beijing gegangen wären, so musste der Kreisvorsteher von der Polizeiwache des Tiananmen Platzes die Praktizierenden abholen.

3. Jiang Zemin zwang die guten Menschen dazu, schlechte Dinge zu tun. Vor einiger Zeit wurde während eines Meeting des chinesischem kommunistischem Jugendverband nicht mehr von der Unterdrückung von Falun Gong gesprochen, danach wurde der Verband direkt von Jiang namentlich kritisiert. Jiang Zemin droht allen Menschen, die ihm nicht folgen, dass er sie an Bord eines Piratenschiff bringen würde.

Eine Gruppe von Praktizierenden wurde in den kalten Winter nach Mohe, in Nordost China, gebracht.

Am 01. Januar 2001 wurden 3 Busse und 13 LKWs voll mit Praktizierenden nach Mohe in Nordostenchina gebracht. Die Praktizierenden waren alle leicht angezogen. Sie wurden in Mohe bei -30° C unmenschlich gefoltert.

Aufrechte Gedanken besitzen - die Üblen werden sich von selbst löschen

Eine Praktizierende aus Shijiazhuang, ca. 40 Jahre alt, war sehr solide bei der Fa-Bewahrung. Sie ging mehrmals nach Beijing. Die lokale Polizei gingen zu ihr nach Hause und kündigte ihr an, dass sie zu einem Umerziehungskurs gebracht würde. Sie wurde ständig überwacht und es wurde ihr kein persönlicher Freiraum gelassen.

Die Praktizierende verwendete überzeugende Argumente: "Ich habe kein Gesetz verletzt. Wenn ihr mich ohne Grund mitnehmen wollt, ist es illegal. Ihr verletzt nicht nur mich, sondern auch meine ganze Familie und alle gutherzigen Menschen. Meine Mutter ist blind, niemand kümmert sich um sie. Es wird kein Familientreffen während der Feiertage geben und niemand wird sich um die Kinder kümmern. Meine persönlichen Rechte werden schwer verletzt und meine Familie wird zerstört. Falun Dafa ist ein aufrechtes Fa, ich bin unschuldig .." Da Sie sehr standhaft war, dauerte die Situation ca. 3, 4 Stunden mit den 7 oder 8 Polizisten, darunter auch der Vorsteher der Polizeiwache. Zum Schluss durfte die Praktizierende zuhause bleiben.

Danach sagte sie auf einem Erfahrungsaustausch: "Ich dachte, dass Gespenster kamen um mich zu testen. Der Meister sitzt oben und sieht alles. Ich bin eine Kultivierende. Ich bin der Arhat der Welt. Wenn mein Herz sich nicht bewegt, kann es niemand bewegen. Damals hatte ich keine Angst. Ich dachte nur, dass ich nicht mit dem Bösen gehen werde. Ich wollte dem Bösen die Luft wegnehmen und das Böse vernichten."

Die Unterdrückung verschlimmerte sich in zwei Provinzen im Nordosten von China

1. Nach einer internen Information der Sicherheitsbehörde von Liaoning, sollen alle Falun Gong Praktizierenden, die nach Peking gingen und nicht ihren Namen angaben, in ein Arbeitslager gebracht werden.

2. Es wurde auch gesagt: falls die Falun Gong Praktizierenden von der Helongjiang Provinz nach Beijing gingen, würden die Vorsteher der zuständigen Polizeiwache aus ihrer Region entlassen und die zuständigen Polizisten würden ausgewechselt werden.

Die Praktizierenden wurden skrupellos von der Polizeiwache im Kreis Fangshan, Beijing, gefoltert

Am 4.12.2000 gingen viele Praktizierende zum Tiananmen Platz um das Fa zu bewahren. Viele wurden von den Sicherheitsbeamten in Beijing festgenommen. Da der Platz in Beijing nicht ausreichte, wurden sie am 8.12. zur Polizeiwache in Fangshan gebracht. Die Polizisten dort waren sehr brutal. Sie ketteten die weiblichen Praktizierenden mit schweren Fußfesseln. Danach ketteten sie ihre Hände hinter dem Rücken an die Fußfesseln. Alle 15 weiblichen Praktizierenden wurden in ein kleines Zimmer gesteckt. Sie wurden oft geschlagen. Die Polizisten traten sie mit Lederschuhen in die Gesichter und auf ihre Brüste.

Die Praktizierenden mussten Tag und Nacht auf dem Boden sitzen. Die Älteste war über 60 und die Jüngste war über 20 Jahre alt. Selbst als die Praktizierenden ins Krankenhaus gebracht wurden, sind sie von den Polizisten angekettet worden. Sie waren insgesamt 18 Tage an Händen und Füßen angekettet. Seit 18 Tagen befanden sie sich im Hungerstreik. Ihre Hände und Füße bluteten und eiterten. Sie ertrugen unmenschliche Folterungen. Dies ist wieder ein Beweis wie Jiang Zemin mit seinem eigenen Volk umgeht.

Polizisten in Beijing foltern Praktizierende aus Wuhan

Während der Silvestertage gingen viele Praktizierende aus Wuhan nach Beijing. Sie wurden von den Polizisten auf den Tiananmen Platz brutal geschlagen und danach zur Kreis- Polizeiwache gebracht. Die Praktizierenden wurden unmenschlich und skrupellos gefoltert. Momentan befinden sich noch viele Praktizierende im Gefängnis.

Die Temperatur in Beijing zeigte ca. -10 Grad minus. Die Polizisten zogen die Praktizierenden aus, gossen Wasser über sie und schlugen auf sie ein. Die Praktizierenden wurden gezwungen mit Fußfesseln auf dem Eis zu laufen. Gleichzeitig mussten sie nackt auf das Eis sitzen. Die weiblichen Praktizierenden wurden in die Männer-Zelle geworfen.

Viele Praktizierende wurden zuhause festgenommen und in Umerziehungskurse gebracht. Sie mussten entweder eine Reueerklärung unterschreiben oder sie wurden gezwungen in ein Arbeitslager zu gehen.

Ein Polizist aus Chengdu schlug eine 60-Jährige auf der Straße

Neben einer Parkanlage in Baihuatan in Chengdu gibt es ein Teehaus. Es wird stark von den Menschen besucht. Am 04.01.01. gegen 16.00 Uhr bemerkten die Besucher im Teehaus und die umliegenden Bewohner, dass etwas passiert ist. Ca 10 Polizisten umzingelten eine 60-Jährige. Die Oma erzählte sehr geduldig (sie ist eine Einwohnerin aus dieser Gegend). Die Polizisten waren sehr rüde zu ihr. Die Oma erzählte: "Ich bin über 60 Jahre alt und meine Leberkrankheit die ich seit Dutzende von Jahren habe, hat sich stark gebessert, seitdem ich Falun Gong praktiziere. Was wollt ihr von mir?." "Komm mit zur Polizeiwache, wir wollen dich etwas fragen". Da rief jemand aus der Menge den Polizisten zu. "Wenn ihr etwas zu fragen habt, könnt ihr auch hier fragen".

Es kamen immer mehr Menschen zusammen und die Polizisten wurden immer ungeduldiger. Sie riefen in der Zentrale an. Nach kurzer Zeit kam der Vorsteher der Polizeiwache mit einigen starken Polizisten. Sie zwangen die Oma mitzugehen. Sie zwangen sie in den Polizeiwagen, warfen sie brutal hinein.

Nach zwei Tagen wurde sie entlassen. Sie hatte Blutergüsse im Gesicht und an den Händen. Der Polizist Huang Mingui schlug sie sehr heftig in der Polizeiwache. Gleichzeitig beschimpfte er sie:" Du wagst dich zu widersetzen, wenn wir dich auffordern, zur Polizeiwache zu kommen". Da antwortete die Oma ihm, dass es nicht gut ist für ihn, wenn er sie schlägt. Er würde dann in die Hölle kommen. Daraufhin war der Polizist außer sich und schlug die Oma mit einem kräftigen Faustschlag an die Schläfe. Die anderen Polizisten bekamen Angst und versuchten ihren Kollegen zu stoppen.

Während der Vernehmung zwangen sie die Oma über ihre Aktivitäten an Silvester zu berichten (da die Polizisten vermuteten, dass die Oma in Beijing gewesen war). Bis tief in die Nacht sperrten sie die Oma in einen dunklen, nassen Raum ein. Am zweiten Tag wurde die Nachbarschaft verhört. Die Polizisten fanden jedoch keinen Beweis. Die Familienangehörige fragten in der Polizeiwache nach der Oma und verlangten ihre Freilassung. Nach der Freilassung wurden die Nachbarn gezwungen alle zwei Stunden über den Verbleib der Oma zu berichten.,

Es wurde berichtet, dass am 30.12.2000 eine Praktizierende ihre Wohnung verließ. Der Vorsteher der Qingyangzheng Polizeiwache, Lui Chuan kam persönlich in die Wohnung und durchsuchte mit zwei Polizisten die Wohnung. Nachdem die Praktizierende nach Haus kam, wurde sie gezwungen, anzugeben wo sie sich aufhielt. Am 13.01.01 erfuhr die Praktizierende, dass die Polizei bei ihrem Arbeitgeber eine Strafe von 10 000 Yuan verhängt hat.

Sicherheitsbeamte in der Provinz Hebei setzen alle Kräfte ein um die Praktizierenden auf dem Weg nach Beijing abzufangen

An jedem Feiertag verhören die Sicherheitsbeamte und Verkehrspolizisten in der Kontrollstation die Menschen die nach Beijing gehen. Während der Silvesterfeiertage wurden besonderes die Fernverkehrsbusse kontrolliert. Sie forderten jeden Fahrgast auf, über Falun Gong zu schimpften. Wer sich weigerte über Falun Gong zu schimpfen, musste aussteigen. Am 31.12.00 wurden über 400 Personen zurückbehalten.

Erschienen in Minghui am: 17.01.2001



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