Nachrichten [ 07.01.2001 ]


Die Fernsehsendung "Tagesthemen" des CCTV (Zentrales Chinesisches Fernsehen) erreichte das Gegenteil von Jiang Zemins Absichten

In einer Stadt Nordchinas wurden zahlreiche Informationsmaterialien über die Wahrheit von Falun Gong verbreitet und sehr viele Spruchbänder aufgehängt. Dadurch konnten die Menschen zu positiven Erkenntnissen über Falun Gong kommen. Der Falun Gong-verleumdende Fernsehbeitrag in den "Tagesthemen" vom 05.01.2001 wurde dadurch sehr schwach. Am Morgen des nächsten Tages sprachen alle über die gestrige Sendung. Was Falun Gong in Wirklichkeit ist, wurde das beliebteste Thema. Die meisten zeigten in Gesprächen ihre Achtung vor Falun Dafa, wie z. B.: "Falun Gong ist cool - sie trauen sich, auf dem Platz des Himmlischen Friedens Spruchbänder mit "Zhen Shan Ren" zu zeigen", "Falun Gong-Praktizierende sind wirklich mutig", "Falun Gong ist wirklich was!"

Ganz gleich, wie es das CCTV interpretieren mag, stellt die Entfaltung der Spruchbänder auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Wirklichkeit den Höhepunkt der wahren Verkörperung des Dafa in der Menschenwelt dar. Die Gelassenheit und das ruhige Verhalten der Dafa-Schüler gegenüber allen Schwierigkeiten im Untersuchungsgefängnis, kann man nicht durch Vortäuschen erreichen. Den Einblick in die wirklichen Szenen, den der Fernsehbeitrag vermittelte, konnte auch die falsche Interpretation nicht mehr verdrehen.

Alle Möglichkeiten nutzen, um den Menschen die Wahrheit zu erklären

Z. Z. kommen sehr viele Direktverkäufer an die Haustüren der Einwohner. Früher ließen wir sie nicht zur Tür herein oder antworteten gar nicht auf ihr Klingeln. Eines Tages erkannte ich plötzlich, daß das Menschen mit Schicksalsverbindungen sind. Schicksalsverbindungen, die vom Meister arrangiert wurden, um ihnen eine Chance zu geben, sich über Dafa zu informieren. So luden wir alle, die an unserer Tür Versicherungen bzw. Socken verkaufen wollen, zu uns ein. Wir fragen direkt, ob sie sich über die wahre Geschichte von Falun Gong informieren wollen. Sie könnten gerne gehen, falls sie fänden, daß ihre Arbeit dadurch gestört werde. Die Mehrzahl hörte uns gerne zu und stellte Fragen. Auf diese Weise wird das Fa sehr effizient verbreitet. Ein Versicherungsverkäufer sagte, "ihr habt meine Meinung über Falun Gong geändert." Wir sprachen bis zur Mitternacht, so daß er nicht mehr nach Hause fahren konnte. So sollte er bei uns übernachten. Als wir erfuhren, daß er kein Abendessen eingenommen hatte, kochten wir eine große Schüssel Nudeln für ihn. Er war sehr dankbar. Durch uns sah er ein, daß Falun Gong-Praktizierenden gute Menschen sind. Ein Sockenverkäufer sagte nach dem Zuhören wiederholt: "Ach so ist das!" Er wollte sehr gerne das Buch lesen und uns helfen, anderen die wahre Geschichte weiterzuerzählen. So gaben wir ihm unser letztes "Zhuan Falun" und waren sehr froh darüber.

Wir erkannten zutiefst: In der Zeit der Fa-Berichtigung müssen wir alle Formen und Möglichkeiten unter den normalen Menschen nutzen, um die Wahrheit aufzuzeigen.

Die Schüler in der Stadt Nanning wurde während einer Fa-Konferenz festgenommen

Am 05.01.2001 fand eine Fa-Konferenz statt. Gegen 21:00 Uhr klingelte jemand an der Tür. Wegen mangelnder Erfahrung öffnete man sogleich die Tür, worauf über ein Dutzend Polizisten in den Raum stürzten. Ohne jegliche Ausweise gezeigt zu haben, begannen sie Fotos und Videoaufnahmen zu machen. Die Schülerin Ye Zi (geänderter Name) erkannte, daß man aktiv gegen ihr böses Verhalten vorgehen sollte. Sie verlangte, daß sie ihre Ausweise zeigen sollten. Andere Schüler begriffen auch, daß man nicht mit dem Bösen kooperieren sollte. Die Polizisten begannen, die männlichen Schüler zu schlagen. Der Kopf eines alten Professors blutete. Sie durchsuchten die Kleidung der Schüler. Danach wurden mehr als 20 Schüler in mehrere Polizeiwagen gezwungen. Als einige Schüler die vielen zuschauenden Menschen sahen, riefen sie laut: "Falun Dafa ist gut", "Stellt den Ruf von Falun Dafa wieder her", "Stellt den Ruf von Meister Li wieder her". Beim Verhör dachte Ye Zi, sie würde, falls man sie inhaftieren sollte, in den Hungerstreik treten. Sie würde auf keinen Fall nach dem Willen des Bösen handeln. Nach dem Verhör wurde sie in ein kleines Zimmer gesperrt. Frühmorgens nutzte sie die Chance zur Toilette zu gehen und entkam.

Nachricht aus der Stadt Haerbin

Aus zuverlässiger Quelle wurde bekannt: Auf dem Volkskongress der Stadt Haerbin wurde beschlossen, daß alle Firmen und Institutionen dafür verantwortlich seien, die Dafa-Schüler vom 1. Januar an bis Anfang Februar unter Hausarrest zu stellen bzw. in Umerziehungskurse zu stecken. Damit solle verhindert werden, daß die Dafa-Schüler nach Peking gehen um das Dafa zu bestätigen. Allein im Nangang-Bezirk wurden mehr als 100 Polizisten damit beauftragt, sich versteckt zu halten und die Dafa-Schüler streng zu überwachen.



Minghui

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