Malta: Unterstützung aus den Medien: "Ich werde alles tun, was in meiner Macht steht, um die Öffentlichkeit die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong zu informieren."

Seit den letzten drei Monaten haben einige große Fernsehsender und Zeitungen in Malta ausführliche Berichte über die Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime erstattet. Ein Fernsehsender sendete einen Sonderbericht über Falun Gong, bei dem auch ein Interview mit der australischen Praktizierenden Zhang Cuiying im August 2001, sowie friedliche Kundgebungen und die Falun Gong Übungen mit Praktizierenden aus aller Welt vorkamen.

Den Praktizierenden in Malta fiel auf, dass in dem Bericht einerseits die Verfolgung durch das Jiang Zemin Regime ins Licht gerückt wurde, aber auch die diskriminierende Propaganda der chinesischen Regierung genutzt wurde, diese in Fragen an die Praktizierenden zu richten. Die interviewten Praktizierenden konnten nicht alle Fragen bezogen auf die Propaganda ausführlich klarstellen, so dass das Böse nicht völlig beseitigt werden konnte. Die Praktizierenden erkannten, dass das eine Störung für die Fa-Berichtung darstellte, in der die Wahrheit klargestellt und das Böse entlarvt werden soll. So riefen sie den Produzenten und den Korrespondenten des Berichtes an und redete darüber. Die Praktizierenden äußerten dabei ihre Meinungen zur Berichterstattung, über Falun Gong bezüglich des Interviews. Einige Tage danach wurde der Bericht auf Wunsch von Zuschauern nochmals gesendet. Einige Korrespondenten, die mit den Praktizierenden vertraut sind, haben sich den Bericht angeschaut und teilten telefonisch oder per E-Mail den Praktizierenden mit, dass das Interview diesmal besser war, da die ungeeigneten Fragen weggelassen wurden.

Als die Praktizierenden zu einem anderen Fernsehsender gingen, wurden sie vom Chef des Senders sehr freundlich empfangen. Der Chef sagte, dass er die Nachrichten über Falun Gong stetig mit großer Aufmerksamkeit verfolge. Er sagte: "Die Verfolgung in China ist unvorstellbar schrecklich". Als er erfuhr, dass die eingesperrten Praktizierenden in China keine Berufung gegen ihre Freiheitsstrafe einlegen und keinen Rechtsanwalt zur Verteidigung anstellen dürfen, bewunderte er die Praktizierenden in China, die angesichts der Verfolgung nach wie vor friedlich und vernünftig Bitgesuche einreichen. "Sie sind wirklich hervorragend!" Er war erschrocken, als er Fotos von gefolterten Praktizierenden sah. "Die Verfolgung ist wirklich unmenschlich" Nach einem langen Gespräch mit den Praktizierenden stimmte der Chef den Grundsätzen des Dafa zu. Er meinte auch, dass in einem gerechten und objektiven Bericht kein Wort und keine Lüge vom Bösen wiederholt werden sollte. Die Aufrichtigkeit und Güte fördern und das Böse zügeln sind erst die Pflicht der Medien. Zum Schluß fragte der Chef die Praktizierenden: "Was kann ich für Sie tun?" Die Praktizierenden sagten ihm: "Je mehr Menschen die Wahrheit von der Verfolgung in China wissen, desto eher können wir die Übeltaten stoppen." Der Chef nickte und sagte: "Ich werde alles tun, was ich kann, um die Öffentlichkeit über die Wahrheit der Verfolgung von Falun Gong zu informieren."

Als die Praktizierenden sich von dem Fernsehsenderchef verabschiedeten, kamen ihnen vor Freude über seine Aufrichtigkeit die Tränen.

Wir sind Dafa-Praktzierende in der Zeit der Fa-Berichtigung. Alles, was wir tun, dient zur Eröffnung von Allem für die zukünftigen Menschen und den zukünftigen Kosmos. In diesem historischen Moment ist jeder Schritt, den wir gehen, die Praxis der Worte vom Meister: "Alles, was wir tun, soll in der Verantwortung für die Zukunft stehen. Zugleich sind die künftigen Menschen tatsächlich dadurch gerettet worden, dass wir die Wahrheit erklären. Besonders das Verständnis und die Unterstützung für Dafa, das die Menschen außerhalb des Festlandes China gezeigt haben, legten eine sehr gute Grundlage, damit sie das Fa erhalten und in die künftige menschliche Gesellschaft eintreten können." (Die Fa-Erklärung auf der Internationalen Fa-Konferenz in Washington, D.C.)

12.11.2001

Übersetzt aus: http://www.minghui.org/mh/articles/2001/11/12/19517.html