Ein kleiner australischer Praktizierender stellt die Wahrheit über "den Vorfall des Selbstmordes auf dem Tiananmen-Platz" in der Klasse dar

(Minghui.de) Mein Name ist Gaga, ich bin 14 Jahre alt, und ich bin ein kleiner Schüler von Meister Li. Ich dachte, daß ich meinen Freunden die Wahrheit über Falun Dafa erzählen sollte. Also nahm ich einige Bittgesuchsformulare in die Schule mit und bat meine Freunde, sie zu unterschreiben. Dabei habe ich die Wahrheit über den Selbstmord auf dem Tiananmen-Platz klargestellt, über den SBS und "Channel Nine News" berichtet haben.

Ich fing mit einer meiner Freundinnen an, die in der Klasse neben mir saß. Ich erzählte ihr ein bißchen über Falun Dafa und bat sie, das Bittgesuchsformulare zu unterschreiben. Danach gab sie das Bittgesuchsformulare einem Mädchen neben ihr weiter. Unerwarteterweise leitete das Mädchen das Blatt innerhalb der gesamten Klasse weiter. Als das Bittgesuchsformulare auf dem halben Weg durch die Klasse weitergeleitet war, hat es meine Lehrerin gesehen und fragte, wer es mitgebracht habe. Ich habe die Frage beantwortet, und sie war darüber sehr froh, weil sie den Selbstmord-Vorfall in den Nachrichten gehört hat. Sie forderte mich auf, aufzustehen, und allen zu erzählen, was Falun Dafa wirklich ist. Danach fing ich in der Klasse an, über den Selbstmord-Vorfall zu erzählen und gleichzeitig Dafa vorzustellen. Ich sprach über die Vorteile, die man durchs Praktizieren von Falun Dafa bekommen kann, und darüber, was jetzt in China nach der Unterdrückung passiert, das über hundert Praktizierende totgeschlagen wurden, und über die weltweite Unterstützung verschiedener Regierungen. Meine Lehrerin fragte mich danach, warum Falun Dafa in China verboten wurde. Ich sagte, daß es zu viele Menschen in der Welt und in China gäbe, die es praktizieren, und daß der Präsident von China sich von den Praktizierenden bedroht fühle. Ich sagte ihnen, daß der Selbstmord-Vorfall gestellt wurde, und ein Trick des Präsidenten von China sei, um Falun Dafa als Kult darzustellen. Ich erklärte, daß Meister Li gesagt hat, daß man als Falun Dafa-Praktizierender kein Leben töten darf, d.h. auch nicht sich selbst töten. Also sind die Leute, die sich auf dem Tiananmen-Platz selbst angezündet haben, definitiv keine Falun Dafa-Praktizierenden. Jeder war wegen der Grausamkeit und des Unverständnisses der chinesischen Regierung gegenüber Falun Dafa entsetzt. Danach hat meine Lehrerin sich geäußert, daß sie gern mehr Informationen über Falun Dafa bekommen möchte, und sie bestand darauf, daß die Kinder in meiner Klasse mehr darüber erfahren sollten. Dank der Unterstützung meiner Lehrerin ging die Bittgesuchsaktion sehr erfolgreich weiter, und jeder in meiner Klasse hat unterschrieben.

Bei der Mittagspause haben einige Freunde von mir mehr Interesse an Falun Dafa gezeigt, und so haben wir dann die meiste Zeit damit verbracht, miteinander zu reden. Sie waren auch von der chinesischen Regierung sehr enttäuscht und wütend, und glaubten fast nicht an die Unterdrückung und Verfolgung. Eine Freundin von mir fragte mich danach, wann die Verfolgung angefangen habe. Ich sagte es ihr, und sie sagte, daß ich ihr das Bittgesuchsblatt zum Unterschreiben viel früher hätte geben sollen. Danach wußte ich, daß ich das Fa zu spät an meine Freunde verbreitet habe, und ich wollte Meister Li und die leidenden Praktizierenden in China dafür um Entschuldigung bitten. Eine andere Freundin von mir schlug vor, daß sie das Bittgesuchsblatt mit nach Hause nehmen könne, damit ihre ganze Familie es unterschreiben könne. Sie haben auch nach mehr Informationen über Falun Dafa gefragt, und ich habe danach versprochen, daß ich eine Menge von Broschüren und "die Wahre Geschichte von Falun Dafa" in die Schule für meine Freunde und Lehrer mitbringen werde.

Ich hoffe, daß mehr und mehr Australier die Wahrheit über Falun Dafa erfahren werden, und gleichzeitig das Böse offenbaren!