Nachrichten [ 27.02.2001 ]


Der Tempelmarkt im Taihang Gebirgsgebiet

Im Taihang Gebirgsgebiet gibt es jährlich einen sehr bekannten Tempelmarkt. Jedes Jahr wenn das Laternenfest kommt, versammeln sich die Leute , die im Umkreis von bis zu ca. 50 km wohnen, hier zum Beten hier. Es gibt über 100 000 hinaus Teilnehmer, und die Tendenz ist steigend.

Die dortigen Falungong Praktizierenden haben diese Chance wahrgenommen, um die Info-Materialien mit der Wahrheit über die "Selbstverbrennung auf dem Platz des himmlischen Friedens" und über die Unterdrückung von Falungong in China zu verteilen. An den Zweiten der Bäume und Gehölze entlang der Strasse waren überall die Dafa Flyer zu sehen. Ein Passant sagte: "Wir sollten nicht nur die Sendung vom Zentralfernsehen (CCTV) sehen, sondern auch mal schauen, was die Falungong Leute selbst dazu sagen".

Die Stimme von Falungong erschallte in den Untersuchungsgefängnisse

Am Abend des 21. 01. 2000, um 9 Uhr, erschallte die Stimme von Falungong durch den Lautsprecher im ersten, zweiten und dritten Untersuchungsgefängnis in der Stadt Qi-Qi-Ha-Er, die im Nordosten Chinas liegt. Dies hat die Überzeugung der Falungong Praktizierenden gefestigt und die Bösen erschreckt.

Während des Frühlingsfestes erklärten die Falungong Praktizierenden die Wahrheit besonders intensiv

Obwohl vor dem Frühlingsfest viele Falungong Praktizierenden in Nordosten Chinas von der Polizei festgenommen worden waren, ließen sich die anderen aber nicht davon abschrecken. Am chinesischen Silvesterabend verteilten die Praktizierenden in einer Stadt in diesem Gebiet über 10 000 Kopien von Info-Materialien über Falungong. Ein Passant sagte zu den Praktizierenden: "Warum sind Sie nicht früher zu uns gekommen?".

Am zweiten Feiertag waren überall auf den Straßen die Info-Materialien über Falungong zu sehen: an den Bäumen und an den Balustraden etc. Sie richteten noch Lautsprecher in dem dicht besiedelten Wohnviertel ein. Als die klangvolle Sendung im Welt Falun Dafa Rundfunk erschallte, kamen ungefähr hundert Einwohner aus ihren Häuser, um zuzuhören. Vielen von ihnen sind stundenlang im kalten Wind gestanden, und haben mit großem Interesse die Wahrheit über Falungong gehört. Die Stimme konnte man in der halben Stadt hören.

In einer anderen Stadt spritzten die Praktizierenden den Slogan "Falun Dafa ist gut" und "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" an den Marktständen und den Eingängen der Wohngebäude auf. Obwohl sich die Polizisten und die Leute des Straßen-Komitees viel Mühe gaben, sie abzudecken oder zu entfernen, sind die Slogan auf jeden Fall aufgefallen.

Vor dem Frühlingsfest wurde ein Spruchband "Falun Dafa ist gut" gegenüber einer Polizeiwache aufgehängt. Erst zwei Tage später bemerkte es die Polizei.

Die Praktizierenden gingen noch zu Fuß in das abgelegene ländliche Gebirgsgebiet, wo sie dezent Spruchbänder von 3 bis 4 Länge auf alle Bergspitzen pflanzten und überall kleine Fahnen setzen. Auch auf den Straßen und in den Wohlsiedlungen sah man oftmals die Worte "Falun Dafa ist gut", "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" usw..

Zum Laternenfest hat ein Praktizierender eine großes Spruchband mit den Worten "Falun Dafa ist gut, gib Falungong seinen sauberen Ruf zurück" am Blitzableiter aufgehängt. Die rote Fahne flatterte zwei Tage lang in der Höhe von 26 Metern. Am dritten Tag kam die Polizei. Sie wollten die Fahne herunterziehen lassen. Aber niemand wagte, es zu tun. Zum Schluss konnten sie nichts anderes machen, als das Feuerwehr einzuschalten.

Neue Vorschrift in der Stadt Jia-Mu-Si

Die Stadt Jia-Mu-Si hat neulich eine neue Vorschrift bekannt gemacht. Und zwar sollen die Ehepartner von der Falungong Praktizierenden auch verhaftet werden, auch wenn sie selbst kein Falungong üben, solange die Praktizierenden zur Petition nach Peking gehen.

Ungeheuer böse Tat der zweiten Arbeitslage der Provinz Hebei

Vier Praktizierenden, Frau Zhang, Frau Qiu, Frau Duan und Frau He, die eigentlich schon im der zweiten Arbeitslager der Provinz Hebei eingesperrten worden waren, wurden wegen ihres Hungerstreiks zu einer Psychatrischen Anstalt gebracht. Dort wurden sie sehr unmenschlich misshandelt. Der Schlauch, der zum Esseneinführen dient, wurde so lang im Hals gelassen bis sich dieser entzündete und ein Geschwür entstand. Es wurde ihnen ein Medikament "Weili 200" gespritzt, das zur Zerstörung des Zentralnervensystem dient. Der Ziel dieser bösen Tat war, ihren hartnäckigen Willen zu erschüttern. Unter diesen Qualen war Frau He in Ohnmacht gefallen und Frau Duan konnte ihre Zunge ihre Zunge, die dadurch 3-4 cm lange herausgekommen worden war, lange Zeit nicht zurückziehen. Sie wurden noch mit der Elektronadel geschockt. Bei Frau Qiu wurde die Eletro-Spannung auf den höchsten Punkt eingestellt. Sie wurde getrennt eingesperrt, so dass sie niemanden ansprechen konnten und unter der extremen Einsamkeit leiden mussten. Nachdem aber all diese bösen Taten nicht bewirken konnten, dass die Praktizierenden von Falungong ablassen, wurden die vier wieder ins zweite Arbeitslager zurückgebracht. Als sie über ihre schrecklichen Erlebnisse in der psychatrischen Anstalt bei dem Zuständigen des Arbeitslagers berichteten, sagte dieser "Wir haben euch dorthin geschickt, um euere Gesundheit zu bewahren. Welche Maßnahmen das Irrenhaus ergriffen hat, hat mit uns nichts zu tun".

Gelderpressung in der Erziehungsanstalt der Stadt Dalian

In der Erziehungsanstalt der Stadt Dalian sind mehrere Hundert Falungong Praktizierenden eingesperrt. Die Polizisten dort haben eine neue Methode gefunden um von den Familien der Praktizierenden Geld zu erpressen: Und zwar muss jeder Familieangehörige, der zum Besuch hierher kommen will, müssen zuerst einen "Besuchsausweis" beantragen, wobei sie 71 Yuan Bearbeitungsgebühr zahlen müssen. Danach muss der Beantragende auf einem Papier unterschreiben, auf dem drei Bedingungen aufgelistet sind: 1. zugeben, dass Falungong ein Sekte ist; 2. Meister Li beschimpfen und 3. von Falungong loslassen. Falls der Betroffene nicht unterschreibt, darf er seinen Familieangehörigen nicht besuchen und die Bearbeitungsgebühr wird auch nicht zurückgegeben.

Erschienen in Minghui.org am: 16.02.2001



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