Zusammengefasste Nachrichten aus China [ 12.03.2001 ]



[Minghui Net] 3 Praktizierende zu Tode gefoltert im Masanjia-Arbeitslager

Vor kurzem wurden 3 männliche Praktizierende im Masanjia-Arbeitslager, Stadt Shenyang zu Tode gefoltert. Ihre Namen sind nicht bekannt. Diese von Jiang Zemin angeordnete Teufelshöhle blockierte diese Information nach außen. Die Familienangehörigen der Praktizierenden wurden nicht informiert.

Gib mehr Acht auf die mehrschichtigen verwirrenden Methoden der Spione

Einige Spione nahmen an den Konferenzen zum Erfahrungsaustausch außerhalb Chinas teil, um mit den Praktizierenden gemeinsam auf Fotos zu erscheinen und so das Vertrauen der Praktizierenden in China zu gewinnen. So konnten sie die Inhaftierung von mehreren Praktizierenden in China erreichen. Praktizierende sowohl in China als auch im Ausland sollen bei solchen Situationen einen klaren Kopf behalten.

Unterdrückung von Praktizierenden bei Umziehungskursen

Vor kurzer Zeit nahmen die Stadt Chengdu und die Nachbarregionen Praktizierende fest und brachten sie zu Umziehungskursen. Bei der Festnahme schlugen die Polizisten die Praktizierenden zu Boden und verfrachteten sie in Polizeiwagen.

Zur der Festnahme einer Praktizierenden mit Namen Xu Yong (weiblich, ca. 40 Jahre alt, 1,55 m groß) wurden sogar 16 Polizisten eingesetzt. Sie schlugen sie in der Öffentlichkeit brutal. Ein Nachbar von ihr praktiziert kein Falun Gong, konnte das aber nicht mitansehen und mischte sich ein. Er wurde auch von den Polizisten brutal geschlagen. So wurden manche Praktizierende dazu gezwungen, Heim und Hof zu verlassen.

Aber im Fernsehen wurde wiederholt täglich berichtet, dass die Regierung von folgenden Prinzipien ausginge: "den Praktizierenden geduldig helfen und sie überreden sich zum Guten zu wandeln. Wie Eltern ihren Kinder erziehen, so geht der Staat mit den Falun Gong Praktizierenden um. Die Wächter der Arbeitslager werden zu Vorträgen eingeladen, wo ihnen beigebracht wird, die Praktizierenden wie Geschwister zu behandeln, damit sie die Familienliebe spüren können." Wie sah die Sache tatsächlich aus? Auf dem "Umziehungskurs" wurden die Praktizierenden täglich geschlagen und beschimpft. Ein Polizist sagte in der Öffentlichkeit: " Ich schlage euch tot, euer Leben ist billiger als das eines Hundes". Ein anderer Polizist sagte zu den weiblichen Praktizierenden: "Wenn ihr euch nicht umerziehen laßt, lasse ich euch als Prostituierte arbeiten,..." Auf den "Umziehungskursen" sah es so aus, also kann man es sich auch vorstellen wie schlimm die Situation im Arbeitslager ist.

Lügen bleiben Lügen. Fakten sind Fakten. Ein normaler Bürger wurde wegen eines gerechten Satzes brutal geschlagen. Man kann sich vorstellen, wie brutal die Polizisten im Arbeitslager vorgehen.

Nachrichten aus dem Vertretungsbüro der Provinz Shanxi in Peking

Als ich letztes Jahr nach Peking zur Petition ging und daraufhin ins Vertretungsbüro der Provinz Shanxi in Peking gebracht wurde, verrieten mir zwei Lehrer, die mich in meine Heimat zurück bringen sollten, eine Sache unabsichtlich. Sie erzählten: während der Inhaftierung eines Doktoranden aus der Stadt Xi'an schlugen die Wächter ihn nicht einmal, sondern die Häftlingen schlugen ihn täglich. Während der 15 Tagen Inhaftierung wurde er 82 mal geschlagen. Das war eindeutig unter der Anstiftung der Polizeiwächter. Ein Lehrer sagte zu mir, sie würden mich genauso "erziehen", danach warnten sie mich, das alles nicht weiterzuerzählen.

Bei der Grundsatzfrage klar sein, wehrt psychologische Angriffe ab

In letzter Zeit verwenden diejenigen aus der Regierung, die dazu da sind, die Ideologie anderer zu verändern, folgende Methoden, um die Praktizierenden umzuerziehen:
1. Belehrung der Praktizierenden im "Außen" zu suchen, d.h. an den Fehlern der Mitpraktizierenden herummäkeln, so daß sich ein Anti-Dafa-Gefühl entwickelt.
2. Nutze eine Seite, um die Ganzheit zu bedecken, d.h. sie nutzten kleine Fehler der Praktizierenden aus, um den gesamten Erfolg der Kultivierung in Frage zu stellen, so daß das Dafa verleumdet wird.
3. Den Eigensinn der Praktizierenden finden, d.h. von "Gefühlen" ausgehen, die Praktizierenden in ihrer Standhaftigkeit verunsichern, besonders wenn der Praktizierende ein Parteimitglied ist.

Es wird gesagt, dass in China mit Psychotherapie die anders Denkenden "umerzogen" werden. Dafa Praktizierenden muß klar sein: Praktizieren ist absolut richtig, die Verfolgung des Dafa ist absolut falsch. Das ist die Grundsatzfrage bei richtig oder falsch.

Erschien in Minghui.org am: 07.03.2001



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