Nachrichten [ 02.03.2001 ]


[Minghui Net] Jiang Zemin setzte 4 Mrd. Yuan ein, um die Telephonate der Falun Gong-Praktizierenden abzuhören

Nach dem Bericht eines Informanten, setzte der chinesische Staatspräsident Jiang Zemin seit 25. April 1999 schon 4 Mrd. Yuan (ca. 1 Mrd. DM) aus der staatlichen Finanzquelle ein, um die Telephonate der Falun Gong-Praktizierenden abzuhören, damit die Aktivitäten der Praktizierenden überwacht und gesteuert werden können. Es war sein eigener Wille, Falun Gong zu unterdrücken, da er Angst vor der steigenden Anzahl der Praktizierenden hatte.

Was sagen die einfachen Bürger zur "Selbstverbrennung" auf dem Tiananmen Platz?

Als ich mich inzwischen mit meinen Freunden und Verwandten getroffen habe, haben wir auch über das Thema Falun Gong gesprochen. Alle empfanden Abscheu gegenüber Jiang Zemin's Unterdrückungspolitik von Falun Gong. Über den Selbstverbrennungsfall auf dem Tiananmen Platz äußerten sie ihre Meinungen: bevor Falun Gong verfolgt wurde, wurde nie über Selbstverbrennung von Falun Gong-Praktizierenden berichtet. Seitdem Falun Gong 18 Monate lang unterdrückt wurde, hat die Regierung plötzlich mehrere "Selbstverbrennungen" veröffentlicht. Es gibt bestimmt Hintergründe zu den Verbrennungen, entweder wurde diesmal wieder Beschuldigungen gegen Falun Gong erfunden, oder den Falun Gong-Praktizierenden wurde kein Ausweg mehr gelassen, so dass sie keine andere Wahl außer der Selbstverbrennung hatten. Sonst würden sie nicht Selbstmord begehen, wenn sie durch das Praktizieren die Gesundheit verbessert haben. Wenn Falun Gong wirklich, wie die chinesische Regierung behauptet, durch Selbstverbrennung zur Vollendung kommen würde, wieso haben so viele Menschen (100 Mio.) freiwillig es praktiziert? Je schlechter die Regierung über Falun Gong berichtet, desto mehr Bürger möchten erfahren, was Falun Gong eigentlich ist. Das Theater von Selbstverbrennung hat Jiang Zemin aber nicht so toll inszeniert!

Die Unterdrückung von Falun Gong wird verstärkt durchgeführt

In einigen Unternehmen Chinas wird es verbreitet, dass Falun Gong als eine "konterrevolutionäre politische Organisation" abgestempelt wurde. Deshalb sollte die Unterdrückung von Falun Gong verstärkt durchgeführt werden. In manchen Wohnvierteln wurden Einwohnerversammlungen organisiert, um mitzuteilen, dass jeder Einwohner die Verwatung alarmieren sollte, falls er eine Falun Gong Aktivität entdeckt.

An wen glaubst Du eigentlich? - die Geschichte einer alten Dame

Ich habe eine Geschichte über eine alte Dame gehört: Die alte Dame litt früher an rheumatischen Krankheiten, so dass eine hälfte ihres Körpers fast gelähmt war. Die Hand an der anderen Seite zitterte unaufhörlich. Daher hatte sie oft Porzellan Schüsseln zerbrochen. Ihr Sohn war ganz lieb zu ihr. Er kaufte einen ganzen Wagen von Schüsseln und tröstete sie :"Mama, sei nicht traurig, wenn eine Schüssel kaputt geht. Wir haben genug davon." Später hatte sie Falun Gong praktiziert und ihre Krankheiten wurden vollkommen beseitigt. Die ganze Familie freute sich darüber. Aber danach wurde Falun Gong von der Regierung verboten. Im Fernsehen wurde nur schlechtes über Falun Gong berichtet. Sie hatte an das Fernsehen geglaubt und mit dem Praktizieren von Falun Gong aufgehört. Langsam kamen die alten Krankheiten wieder zurück. Ihr Sohn musste sie wieder zum Arzt bringen. Der Arzt fragte sie :"Bist du nicht längst geheilt? Warum kommst du wieder zu mir?" Die alte Dame erzählte mit Tränen, seitdem die Regierung das Praktizieren von Falun Gong verbot, ging es ihr wieder schlecht. Der Arzt regte sich gleich auf :"An wen glaubst du eigentlich? Du sollst an dich selbst glauben. Praktiziere ruhig weiter." Nach den Erlebnissen ist es ihr wieder klar geworden. Sie praktiziert Falun Gong unter jedem Druck standhaft weiter. Es geht ihr wieder gut.

Mit einer schamlosen Methode verhinderte die Polizei in der Stadt Beidaihe die Praktizierenden nach Peking zu fahren

Inzwischen verhindert die Polizei des Bahnhof-Polizeiamtes in der Stadt Beidaihe mit einer schamlosen Methode die Falun Gong-Praktizierenden nach Peking zu fahren. Sie legten das Bild vom Meister Li Hongzhi vor den Eingang des Bahnhofs und jeder Fahrgast muß auf das Bild treten. Wenn man das nicht machen wollte, wird man sofort von der Polizei festgehalten und verhört.

Diese üble Vorgehensweise wurde von den meisten Fahrgästen kritisiert. Manche empfanden das sehr schmerzlich

Leiter des Yanshan-Liyuan-Polizeibeamtes Wang Lianzhong und seine Mitarbeiter im Bezirk Fangshan der Stadt Peking mißhandeln die Falun Gong-Praktizierenden

Der Leiter des Yanshan-Liyuan-Polizeiamts Wang Lianzhong in Peking ließ seine Mitarbeiter die Praktizierenden, die ihre Identität nicht preisgeben wollten, grausam foltern, z.B. die Hände mit Kippen verbrennen, ein offenes Kabel mit 220V Spannung um die Handgelenke der Praktizierenden wickeln, mit Stromstöcken die wichtigen Körperteile schlagen usw. An der rechten Hand einer 58jährigen Praktizierenden wurden von Kippen einige Löcher in die Hand gebrannt. Ihre linke Hand wurde auch angebrannt.

Wang Lianzhong ließ noch einen Mitarbeiter eine 42jährige Praktizierende aus der Stadt Nanjing die ganze Nacht über draußen angebunden (Es war im Dezember). Außerdem ließ er auch seine Mitarbeiter eine alte weibliche Praktizierende mit schmutzigen Wörtern beschimpfen. Eine 62jährige Praktizierende wurde dort an Kopf blutig geschlagen. Seine Polizeinummer ist 050887.

Erschienen in Minghui.org am: 27.02.2001



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