Zusammengefasste Nachrichten aus China [ 28.03.2001 ]


(Minghui Net) Durch die aufrichtige Einstellungen im Herzen zeigte Dafa seine Kraft

Ich bin über 50 und hatte seit Jahren schwere Ischias. Laufen ging nur schwer, ich musste mich an der Wand stützen und des öfteren eine Pause machen. Ich war oft beim Arzt. Auch Operationen haben mir nicht geholfen. Ich konnte keine Arbeit mehr ausführen.

Als mein Sohn am 20. Jan. diesen Jahres (nach dem Mondkalender) mich zu einem Spaziergang begleitete, sah ich ein Dafa-Transparent auf dem Boden liegen, worauf stand: "Falun Dafa ist gut". Ich sagte zu meinem Sohn: "So ein gutes Transparent! Andere sollen nicht darauf treten und es schmutzig machen. Lass es uns hoch auf den Baum hängen, so dass die anderen es sehen können!" Mein Sohn und ich hoben es vom Boden auf und versuchten es wieder auf den Baum zu werfen. Weil ich mich nicht so gut bewegen konnte, hat es lange gedauert. "Falun Dafa ist gut" war wieder vor den Augen der Passanten. Plötzlich geschah ein Wunder. Ich fühlte mich ganz leicht. Ohne dass mein Sohn mich stützte, ging ich nachhause. Am nächsten Tag verschwand das Gefühl am ganzen Körper Schmerzen zu haben. Nun kann ich Traktor fahren und im Feld arbeiten. Ein Mann, der die selbe Krankheit wie ich hatte , oft mit mir zusammen zum Arzt gegangen ist und operiert wurde, liegt immer noch im Bett.

Damals praktizierte ich kein Falun Gong, aber glaubte an die wunderbare Wirkung von Falun Gong. So führte es dazu, dass ich zu Falun Dafa Praktizierenden gegangen bin, und mich auch kultivieren will!

Vom Autor erzählt, von Praktizierenden aufgeschrieben

Die Unterdrückung von Dafa ruft Abneigung hervor

Vor einigen Tagen wurde in einer Stadt eine Konferenz veranstaltet, wo die Verbrecher, die die Dafa-Schüler verfolgen, gelobt werden sollten. Bei der Einladung wurde der Inhalt der Konferenz nicht erwähnt. Vorgesetzte aller Unternehmen haben daran teilgenommen. Als sie sahen, dass es schon wieder um Falun Gong ging, wendeten sie sich sofort um und gingen wieder. Sie sagten: "Sie haben nichts besseres zu tun als den ganzen Tag über Falun Gong zu schimpfen. Es wäre besser, zuhause zu schlafen." Als die Leitung sah, dass fast alle weggingen, fürchtete sie dass die Konferenz nicht veranstaltet werden konnte, und schloss die Türe der Halle zu. Manche, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht aus der Halle draußen waren, bereuten es, dass sie zu langsam reagiert hatten. Sie wollten raus, konnten aber nicht mehr. So blieb ihnen nichts anderes übrig, als zu warten bis die Konferenz zu Ende ist.

Nach der Konferenz sagte einer, der nicht rechtzeitig zur Eingangstüre gelangt war, zu einem, der es geschafft hatte: "Warum gingst du so schnell weg, ohne mir Bescheid zu geben, so dass ich darin eingesperrt war und litt."

Die Wahrheit der "Million-Unterschriften-Bewegung"

Ich fragte meine Enkeltochter, die in der dritten Klasse ist, ob die Schüler aus ihrer Schule unterschreiben müssten. Sie sagte: "Ja. Unser Lehrer schrieb eine Liste der Schüler und gab sie ab. Wir mussten nicht selbst darauf unterschreiben. Das habe ich erst nachher von anderen Schülern gehört."

Ich fragte den Enkelsohn (vierte Klasse) meines Bruders, ob die Schüler in seiner Schule unterschreiben müssten. Er sagte ja. Ich fragte ihn, warum er unterschreiben wolle. Er sagte: "Es geht nicht anders! Ich bin Klassensprecher, wenn ich nicht unterschreibe, wird der Lehrer mit mir schimpfen."

Die Menschen erwachen langsam

Am nächsten Abend nachdem die zentraleFernsehstation die "Selbstverbrennung" ausgestrahlt hatte, sagte der Mann meiner Nichte, dass seine Kollegen meinten, dass die "Selbstverbrennung" keine gute Inszenierung gewesen war. Seine Tochter fragte ihn, woher er wisse, dass das eine Inszenierung gewesen sei. Er sagte: "Siehst du nicht, dass es auf dem Tiananmen Platz keine Zuschauer gab? Wenn das wirklich echt passiert wäre, wie könnte es dann keine Zuschauer geben? Außerdem wo gibt es solch einen Zufall, dass die Journalisten der Fernsehstation mit einer Videokamera dabei anwesend waren? Mit Sicherheit warteten sie schon vorher dort. Warum konnten die Polizisten die Feuerlöscher so schnell holen? Sie haben sie bestimmt vorher schon vorbereitet. Jener Wang Jindong hat sich schon so schlimm verbrannt, konnte aber trotzdem noch "meditieren". Wer weiß was er unter der Jacke hatte?"

Während des Volkskongresses nahmen die Polizisten in der Gegend von der Stadt Dalian wie verrückt die Falun Gong Praktizierenden fest

Die Polizisten wissen selbst auch, dass die Festnahme grundlos ist. So verwendeten sie betrügerische Methoden. Sie gingen zuerst zu Praktizierenden nachhause und redeten mit ihnen über das Alltagsleben, um die Wachsamkeit der Praktizierenden zu beseitigen. Danach forderten sie die Praktizierenden auf, in die Polizeiwache zu gehen, um sie ausfragen zu können. Aber als die Praktizierenden in der Polizeiwache waren, wurden sie aufgefordert, den Meister und das Dafa zu beschimpfen. Wenn sie das ablehnten, wurden sie 15 Tage eingesperrt mit der Beschuldigung, "die gesellschaftliche Ordnung gestört zu haben".

Auch die alten Menschen von 60 oder 70 Jahren blieben dabei nicht verschont. Manche Praktizierenden wurden sogar in der Nacht von Zuhause abgeführt, ohne die Jacke anziehen zu können. Bei manchen gab es noch nicht einmal ein offizielles Verhörverfahren. Eine Mutter, die ein 1-jähriges Kind hat, wurde auch festgenommen.

Als die Praktizierenden die Polizisten fragten, warum sie von Zuhause mit der Beschuldigung, "die gesellschaftliche Ordnung gestört zu haben" festgenommen wurden, sagten sie: "Wir fürchten, dass ihr Unruhe stiftet."

Durch dieses Ereignis haben Familienangehörige und Freunde der Praktizierenden die hinterlistigen Gesinnungen von Jiang Zemin und seinen Mittätern noch klarer gespürt. Die Praktizierenden sind auch erwacht. Sie ertragen nicht mehr passiv die Leiden, sondern entlarven aktiv das Böse. Auf dem Weg zur Polizeiwache fragten manche Praktizierenden die Polizisten so laut, dass die Passanten das auch erfahren konnten.

Erschienen in Minghui: 24.03.01



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