Das heutige China im Auge eines 10-jährigen US-Schülers

[Minghui Net] Ein 10-jähriger US-Schüler chinesischer Abstammung besuchte vor kurzem Verwandte in China. Zu der Zeit sammelte das Jiang Zemin-Regime die sog. Millionenunterschriften, um der Kritik über die Verfolgung der Menschenrechte in China von Seiten der UNO-Menschenrechtskonferenz zu entgegnen. Als der Schüler wieder in den USA war, schrieb er in einem kurzen Artikel:

"In den letzten zwei Wochen des Februars dieses Jahres war ich zurück in China. Ich spielte mit meinen Cousins. Als wir über Falun Gong sprachen, sagte mein Cousin, dass er nur von den einseitigen Worten der chinesischen Regierung gehört aber nie einen richtigen Falun Gong-Praktizierenden getroffen hatte. Die chinesische Regierung ließ die Menschen auf dem Papier unterschreiben und sagte, dass Falun Gong nicht gut sei, auch wenn es gegen den wirklichen Willen der Menschen war. Auch die Kinder in der Schule mussten unterschreiben. Mein 9 Jahre alter Cousin auch. In der ersten Woche nach dem Beginn des neuen Semesters wurde kein Unterricht abgehalten. Es wurde nur gelehrt zu lügen. In ihren Lehrbüchern stand, dass die USA mittels Falun Gong China vernichten wollte."

Das Kind musste also einen tiefen Eindruck über die wirklichen Zustände der Menschenrechte in China bekommen haben.

Erschienen in Minghui Net am :25.03.2001

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