Nachricht aus China [15. April 2001]

Posten stehen

Im April 2001 wurde eine Fa-Konferenz im Nordosten Chinas von ca. 40 Praktizierenden veranstaltet, die in einer barmherzigen und harmonischen Atmosphäre endete. Danach erfuhr man, dass ein älterer Nachbar alles von Anfang bis Ende mitbekommen hatte. Später sagte er: "Ich weiß, dass ihr gute Menschen seid. Da ich befürchtete, dass ihr von der Polizei gefunden werdet, habe ich vor der Tür meines Hauses heimlich für Euch Wache gehalten." Au&szig;erdem wollte er auch Dafa lernen.

Durch diese Angelegenheit haben wir die Kraft des Fa tatsächlich gespürt. Die Barmherzigkeit und Gro&szig;artigkeit des Meisters lassen jeden Menschen mit Schicksalsverbindung das Fa erhalten. Wir m"ssen uns mehr bemühen, die Wahrheit klarzustellen und die Menschen zu erlösen.


"Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind so schöne Wörter. Warum beschmieren wir sie?"

In einer Stadt im Festland China wurden Schüler bei der zwanghaften Unterschriftensammlung angestiftet, Spruchbände wie "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht", "Falun Dafa ist gut" zu beschmieren. Ein Schüler ging direkt zum Schuldirektor und fragte ihn: "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind so schöne Wörter. Warum beschmieren wir sie?"

Der Schuldirektor konnte keine Antwort geben. Danach beschmierten die Schüler dieser Schule Falun Gong-Spruchbänder nicht mehr.


Richtige Gedanken ließen Dafa-Schüler den Gefahren entkommen

Am 6. April, 6 Uhr holte die Polizei der Provinz Shangdong einen Dafa-Schüler gewaltsam von zu Hause weg und brachte ihn zum Wangcun Arbeitslager zur sogenannten "Umwandlung" . Unterwegs tauchte ein richtige Gedanke bei diesem Schüler auf: "Ich muß nicht dorthin gehen. Heute Abend werde ich zurück gebracht." In Wangcun wurde er nach der körperlichen Untersuchung gesagt: "Die Norm ist nicht erreicht. Nicht aufnehmen." Die Polizei konnte nichts tun und brachte ihn wieder zurück.

Am gleichen Tag wurde ein anderer Dafa-Schüler beim Besuch eines Mitschülers verraten und von der Polizei festgenommen. Im Polizeibüro lehnte er ab, Formulare auszufüllen und zu unterschreiben, und bewies der Polizei mit vollem Ernst, dass ihre Maßnahmen bei der Durchführung des Gesetzes nicht dem Gesetz entspricht. Später tauchte ein richtiger Gedanke in seinem Herzen auf: "Hier kann ich nicht bleiben. Ich muss gehen." In diesem Moment gingen einige Polizisten ins innere Zimmer zu einer Sitzung und machten die Tür zu. Im äu&szig;eren Zimmer war nur ein Polizist zurückgeblieben, der ein Formular in Eile ausfüllte und dann hoch zur Leitungsmeldung ging. Als dieser Dafa-Schüler aus dem Zimmer herauskam und 4 bis 5 Polizisten in der Anmeldestelle sah, dachte er: "Ich will mich zum Buddha kultivieren. Sie können mich nicht sehen." Dann ging er geradewegs zur Haupttür hinaus, nahm ein Taxi und kam sicher nach Hause.


Die verbrecherische Tatsache über die Verfolgung der Dafa-Schülerinnen durch das Wanjia Arbeitslager der Stadt Harbin

Seit dem 15. Januar sind in 6 kleinen Zellen (jede Zelle hat eine Fläche von nur 4 Quadratmeter, in zwei Zellen gibt es Eisenkäfige und nur 3 Quadratmeter bleibt übrig) des 9. Teams im Wanjia Arbeitslager 15 weibliche Dafa-Schülerinnen bis heute eingesperrt. Nur weil sie nachts die Zeit zum Schlafen benutzten, ruhig die Übungen zu machen, wurden sie am nächsten Tag in die kleinen Zellen geworfen. Viele von ihnen wurden von männlichen Polizisten brutal geprügelt. Die 5 Käfige außerhalb der kleinen Zellen waren voll von Dafa-Schülerinnen, und die übriggebliebenen Schülerinnen wurden jeweils in den 6 Zellen eingesperrt. Die Gefängniswärter rissen ihnen ihre wattierten Jacken und Mäntel weg und ließen sie in der Kälte frieren. In einigen Nächten betrug die Temperatur häufig ca. -36 C°, und sie verboten Lin Xiuru Schuhe anzuziehen, lie&szig;en sie auf einem Eisenstuhl sitzen, vor Kälte zitternd konnte sie vier Tage und drei Nächte, also über 80 Stunden nicht schlafen. 12 Polizisten überwachten sie in zwei Schichten Tag und Nacht. Die Schülerinnen in den kleinen Zellen konnten nicht schlafen und mussten immer stehen bleiben (nur mit Socken auf dem eiskalten Boden). Am 4. Tag fiel Guo Hongyu wegen Müdigkeit auf einmal zu Boden. Am 4. Abend lie&szig; die Polizei die Schülerinnen erst schlafen. In den kleinen Zellen gab es nichts. Die Schülerinnen durften nur mit Strickpullovern bekleidet auf dem eiskalten Boden liegen. Erst am 8. Tag wurden in jede Zelle zwei Bettdecken verteilt. Eine für den Boden und die andere zum zudecken der Körper (2 bis 3 Schülerinnen teilten sich eine Bettdecke). Einige Dafa-Schülerinnen wurde befohlen, auf Eisenstühlen zu sitzen. Erst am 8. Tag , wurden sie in die kleinen Zellen geworfen. Die Hände von Li Haiyan, einem 21jährigen Mädchen, wurden schwarz durch die Handschellen, als sie vom Eisenstuhl herunterkam. Erst am 9. Tag brachten die Gefängniswärter die wattierten Jacken zurück. In den ersten 6 Tagen bekamen die Schülerinnen jeden Tag zweimal nur Maismehlbrei zum Essen. Erst später kamen gedämpfte Maismehlkuchen hinzu. Am Tag wurden Bettdecken weggenommen. Die Gefängniswärter verboten den Schülerinnen Schuhe anzuziehen und sie mussten Barfuss auf dem eiskalten Boden stehen. Bis heute ist es noch so. Die Gesichter, Beine und Füße der Dafa-Schülerinnen waren geschwollen. Sie waren schon mehr als zwei Monate in den kleinen Zellen eingesperrt.

Eine Schülerin namens Zhang Hong wurde insgesamt 9 Monate in der kleinen Zelle festgehalten. Yan Huiling und andere 11 Schülerinnen wurden von den oberen Betten von männlichen Polizisten gezerrt und in den Korridor geschleppt und geprügelt, weil sie eine Weile meditiert hatten. Die Polizisten packten ihre Haare und stießen sie an die Wand. Manchen wurden Zähne eingeschlagen und die Gesichter wurden schwarz von den Stößen. Viele wurden mit Händen auf dem Rücken aufgehängt. Nachdem sie herunter losgelassen wurden, waren ihre Hände für eine lange Zeit gefühllos.

Im Wanjia Arbeitslager sind zur Zeit einige Dutzende Dafa-Schüler nach Beendigung der Strafzeit immer noch eingesperrt.


Das Verbrechensprotokoll von Zhang Ming und anderen Polizisten der Liuhe Polizeistelle des Kreises Qichun

Am 2. Januar (nach dem Mondkalender) feierte man noch das Frühlingsfest, ein Fest der Familienzusammenführung. In der Nacht zum 2. Januar holte die Polizei der Liuhe Polizeistelle einige Kultivierende aus ihrem Schlaf und fuhr sie mit Polizeiwagen von zu Hause weg. Es war kalter Winter und es schneite. Die Polizei entkleidete die Schüler bis auf die Unterkleidung und zwang sie, in Becken voller Wasser zu sitzen, und machte den Ventilator an. Der eiskalte Wind wehte zwei Stunden lang. Davon waren zwei ca. 60 Jahre alt. Das Wasser in den Becken fror fast ein.

Chef der Polizeistelle: Zhang Ming

Tel. der Polizeistelle: 07237-7484133

15.04.2001

Erschienen in Minghui am :15.04.2001



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