Kommentare der Chinesen zur Jiang Zemins Falun Gong-Verfolgung

[Minghui Net] Es ist das Unglück des chinesischen Volkes, dass es 50 Jahre lang dumm gehalten wurde. Man erzählte uns, dass es 2/3 der Menschheit immer noch schlecht geht und wir deshalb "die rote Flagge in der ganzen Welt setzen" sollen. Aber als die ersten Glücklichen von uns während der Reform- und Öffnungspolitik im Ausland aus dem Flugzeug steigen konnten, waren sie von der Modernität und dem Fortschritt der anderen Länder tief beeindruckt.

Das chinesische Volk hat auch ein Glück: Uns wurde die Weisheit der 5000 jährigen Kultur geschenkt, sodass der Betrug und die Manipulationen des Jiang Zemin-Regimes das Volk immer weniger verwirren können. Bitte hören Sie einige Kommentare aus dem chinesischen Volke zu der Verfolgung von Falun Gong an.

Nach dem 25. April 1999 sagte ein Ingenieur: "Wieso hat unser ,Führer des Volkes' eine solche Angst vor einer Versammlung des Volkes? Wenn die Ameisen eines Tages umziehen und in Gruppen an dem Regierungsviertel vorbeigehen würden, würde Jiang Zemin sicherlich auch Angst bekommen und das Regierungsviertel polizeilich absperren."

Am 20. 07. 1999 wurde Falun Gong verboten. Ein Regierungsbeamter sagte zu einem Falun Gong Praktizierenden: "In Wirklichkeit hat Falun Gong an sich nichts Schlimmes. Aber weißt du, in China hat Falun Gong schon 100 Millionen Anhänger!" Ein Angestellter, der neben ihnen saß, fragte sofort: "Was? Warum sagt man dann, dass es 2 Millionen sind? Ist das nicht Betrug?!" Der Dafa Praktizierende fügte hinzu: "Ist es ein Verbrechen, wenn viele Menschen da sind?"

Die Menschen wurden dazu aufgerufen, Falun Gong zu kritisieren. Ein alter Mann sagte: "Während der Kulturrevolution wurden wir aufgefordert, diese oder jene Gruppe zu kritisieren und zu bekämpfen. Damals bekämpfte ich die anderen wirklich aus vollem Hass. Am Ende fand ich aber heraus, dass sie gute Menschen waren. Wir wurden von der Partei als Waffe benutzt. Jetzt kritisiere ich also nicht mehr!" Eine junge Frau sprach noch direkter: " Bauch aufschneiden um das Falun zu suchen? Wer das tut, wäre doch ein Geisteskranker. Was hat das mit Falun Gong zu tun? Wang Baosen (der frühere stellvertretende Bürgermeister von Peking) hat sich erschossen. Wieso sagt man nicht, dass die Partei ihn dazu gebracht hat?"

Die Vorfolgung begann. Ein führender Beamter der Zentralregierung machte seine Tür zu und sagte den Leuten, die sich in seinem Büro unterhielten: "Die Zeit hat sich verändert. Man braucht die kommunistischen ,Helden' nicht nachzumachen. Die Knochen der Falun Gong Übenden wurden schon von der Polizei zu Bruch geschlagen. Wozu übt ihr Nachsicht und klärt den Staat auf friedliche Weise auf?" Ein Anwesender bemerkte: "Ja, Falun Gong hat sogar vielen kranken Menschen die Gesundheit wiedergegeben. Wenn das Praktizieren verboten ist, können sie nicht einmal ihr Leben behalten." Viele führende Kräfte nickten dazu.

Falun Gong wurde verleumdet und als Sekte bezeichnet. Ein Akademiker sagte: "Die Sekte OM in Japan ließ Giftgas in der U-Bahn frei und wurde deswegen Sekte genannt. Die Partei befahl ihren Soldaten, während der Studentenbewegung Menschen in den Strassen Pekings zu erschießen. Unterscheidet sie sich etwa von der Sekte? Falun Gong hat so was aber nie gemacht."

Dafa Praktizierende gingen immer wieder zur Petition, egal wie viel Schwierigkeiten man ihnen in den Weg gestellt hat. Ein Taxifahrer sagte: "Das Benzin wird immer teurer, aber die Fahrkosten immer billiger. Eigentlich wollten wir streiken. Aber wenn du nicht fährst, fährt ein anderer. Es gibt keinen Zusammenhalt. Es gibt sogar Kollegen, die von der Regierung organisiert wurden, um für uns zu fahren, wenn wir streiken. Dadurch kommen wir in immer größere Not. Dagegen sieht euch mal Falun Gong an, wie die mutig sind und zusammenhalten!"

Im staatlichen Fernsehen wurde behauptet, dass Dafa Praktizierende sich in die Politik einmischen, wenn sie demonstrieren. Ein Angestellter sagte: "Wie kann das sein? Man macht nur dann Politik, wenn man selbst etwas erreichen will oder nach etwas strebt. Es sind alles alte Männer und Frauen, die zur Petition gehen. Was sollten die schon anstreben? Schon so alt. Wollen sie etwa einen Staat gründen? Außerdem hat Mao gesagt, dass die Politik aus Gewalt entsteht. Könnte das unbewaffnete Volk um politische Macht kämpfen?"

Es wird außerdem behauptet, dass auf dem Platz des himmlischen Friedens ein Praktizierender Selbstmord verübt habe. Die Bürger von Peking sagten: "Mord begehen und Brand stifen, die Schuld auf anderen abschieben. Solche Sachen macht die Partei nicht zum ersten Mal. Wer weiß, ob es wirklich ein Soldat war, der in der Studentenbewegung von Bürgern in Peking brutal zu Tode geprügelt und verbrannt wurde? Wer weiß schon, wie er in Wirklichkeit gestorben ist? Die Regierung hat keinerlei Beweise dafür vorweisen können. Sie machte einfach ein paar Photos von der Leiche und behauptete überall, dass die Bürger in Peking die Mörder wären. Als einige von uns damals auf eine Geschäftsreise gingen, hatten wir wirklich Angst. In den Augen der Menschen in anderen Städten, sind die Bürger von Peking alle brutale Mörder! Aber jetzt kennen die meisten schon die Wahrheit."

Wenn man jetzt auf der Strasse geht, hört man oft Beschimpfungen auf Jiang Zemin. Viele bedauern das Unglück von Falun Gong. Nachdem Falun Gong verboten wurde, wurde das Wetter in Peking so heiß wie noch nie. Über den Süden Chinas brach eine große Überschwemmung herein. Das Volk sagte: "Ein Sprichwort heißt: Tiefes Wasser, heißes Feuer. China befindet sich wirklich in einer schweren Lage."

Dafa Praktizierende mischen sich nicht in die Politik ein. Aber Jiang Zemin will sie unbedingt zu einer politischen Bewegung stempeln. Dadurch zwingt er sie, ihre Unschuld zu beweisen. Die Verfolgung führt dazu, dass die Menschen den Dafa besser kennen lernen. "Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein."

02.05.2001

Erschien in Minghui.org am: 03.05.2001

Rubrik: Veranstaltungen