[Minghui Net] Wir sechs Hungerstreikenden fuhren am Nachmittag des 27. August zur UNO in New York um dem Generalsekretär der UNO Annan einen Brief - mit der Stimme des Herzens, der die gemeinsame Petition der Hungerstreikenden in verschiedenen Städten verkörperte, zu überreichen. Wenn auf der Erde was passierte, das um Dafa geht, verursacht das auch einen Kampf zwischen dem Guten und dem Bösen im Himmel.

Als wir unterwegs waren, tauchten plötzlich dunkle Wolken am Himmel auf, obwohl es vorher heiter war. Als ich das sah, runzelte ich die Stirn, ohne zu wissen aus welchem Grund. Dann hatte ich das Gefühl, dass die dunklen Wolken böse waren. Sofort sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Nach ungefähr 10 Minuten klärte sich der Himmel wieder auf. Als ich die Beine vom Lotussitz herunter nahm, fielen plötzlich großen Regentropfen auf den Boden. Auf einmal war der Weg vor Augen mit Nebel verhüllt. Alle Autos verlangsamten sich und konnten fast nicht mehr weiter fahren. Es schien so, dass tiefe Finsternis am Himmel und auf der Erde herrschte. Ich ging wieder in den Lotussitz und sendete aufrichtige Gedanken aus, mit den Mantra der Fa-Berichtigung, die uns unser geehrter Meister beibrachte: "Das Fa berichtigt das Universum, das Böse vollständig vernichtet; Das Fa berichtigt den Himmel und die Erde, in diesem Leben sofortige Vergeltung." Meine Mutter wachte auch beim Donner auf und sagte sofort: "Aufrichtige Gedanken aussenden". Wir Praktizierenden im Auto sendeten gemeinsam aufrichtigen Gedanken aus. Nach ungefähr 10 Minuten folgte auf Regen Sonnenschein.

sechs Praktizierende kommen lächelnd der UNO entgegen	ein Sicherheitsbeamter im Namen von Herrn Annan nahm den Brief an
drei Geheimagenten des Jiang-Regimes; der zweite versuchte, den Fotoapparat von einem Journalistin wegzunehmen	Polizisten verhinderten das böse Verhalten der drei chinesischen Geheimagenten

Am 28. August kamen wir in New York an. Mitpraktizierende und wir hatten in New York eine Kundgebung vor dem UNO-Gebäude. Danach traten wir hinein. Ein Sicherheitsbeamter ließ uns in der Empfangenshalle warten und sagte, das Personal des Büros von Herrn Annan würde kommen und den Brief annehmen. In diesem Moment kamen ein paar Chinesen hastig die Treppen herunter und sagten zu dem Sicherheitsbeamten einige Sätze. Danach wurden wir außerhalb des Eingangs gebracht. Er sagte, das Personal vom Büro würde am Eingang unseren Brief entgegennehmen. Was wir nicht erwarteten, war, dass, eine Schar von Chinesen heraus kam nachdem wir draußen etwa 20 Minuten geduldig gewartet hatten. Sie ließen einen Sicherheitsbeamten unseren Brief nehmen (s. Foto) und verschwanden in der Menschenmenge. Als eine Journalistin von der Zeitung "The Epoch Times" photographierte, kamen drei böse Leute, die für Jiang arbeiteten, um den Fotoapparat wegzunehmen (s. Foto). Das wurde von der Polizei verhindert.

Eine Journalistin stand die ganze Zeit mit uns zusammen, bis wir den Vorgang vom Einreichen des Briefs zu Ende brachten. Sie hat auch wertvolle Fotos aufgenommen, einschließlich die Szene, wie die drei Beamten des Jiang-Regimes grob den Fotoapparat raubten. Alles wird in der Geschichte niedergelegt. Gutes und Böses wird entsprechend vergolten. Das Häretische kann das Gerechtes nie verdrängen.

Ein Dafa Teilchen aus Washington D.C.
04. 09. 2001

Web-Adresse im Minghui: http://www.minghui.org/mh/articles/2001/9/4/15980p.html