Ein Tor, das zur Vernichtung des Lebens führt - was ich gesehen habe

(Minghui Net) Schwarzen Schatten schweben einer nach dem anderen bis vor ein
pechschwarzes Tor, auf dem " Tor, das zur Vernichtung des Lebens führt " auffällig
geschrieben steht. Das Tor öffnet sich und die Schatten schweben einer nach dem anderen
hinein. Hinter dem Tor glüht ein grenzenloses Feuermeer. In dem Feuermeer stehen
zahllose Kreuze. Auf deren Spitzen hängen zerrissene Körper. Vom glänzenden Feuer
beleckt, von rotem, heißen Eisenwasser begossen schreien sie mit schriller Stimme nach
Gnade. Ihr klägliche, verzweifeltes Schreien erfüllt den ganzen Raum.

"Was für Menschen sind das?" frage ich , "Warum leiden sie gequält" Mitleid und die
Entsetzen steigen in mir auf. Andere Szenen tauchen vor meinen Augen im Feuermeer auf.

Szene 1:
Ein Polizist sauste in einem 110 - Streifenwagen rücksichtslos durch das Festland China. Er
war ein Leiter der grausamen Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende. Er war
deswegen im Parlament vom zentralen Führer gepriesen worden. Über seinen Elektrostab
floß das Blut von gepeinigten Dafa-Schülern; seine Faust hatte Spuren auf Dafa-Schüler
hinterlassen; mit seinen Lederschuhen hatte er auf die Körper der Dafa-Schüler getreten;
mit seinen Händen hatte er die Dafa-Schüler erwürgt. Jetzt, von einer eisernern Kette fest
auf ein Kreuz geheftet, wurde er von rotgebranntem Eisenwasser übergossen und von
zahllosen spitzen Nadeln in den eigenen Körper gestochen. Seine peinvollen Schreie und
Bitten können aber nichts an seinem bösen Ende ändern.

Szene 2:
Ein Führer des Straßenkomitees war immer dem Parteizentrum in Bezug auf die Verfolgung
gegen Falun Gong gefolgt und darum vom zentralen Parteiführer gepriesen worden. Er hatte
Information über die einheimischen Praktizierende geliefert und der Polizei bei der
Festnahme der Dafa-Schüler geholfen. Er war eben mitschuldig an der Unterdrückung der
betroffenen Familienangehörigen; er hatte verleumderisch behauptet, Falun Gong sei eine
Sekte. Er befahl den anderen, ihm bei der Unterdrückung zu helfen. Jetzt befindet er sich im
Feuermeer. Tausend scharfe Messer stecken in seiner Brust. Er begleicht seine Sünden in
unsagbar großer Qual.

Szene 3:
Ein Anhänger des Jiang Zemin-Regimes im Ausland, hatte dort das Lumpengesindel zum
Verprügeln von Dafa-Schüler gekauft. Jetzt liegt er auf seinem Bett, kämpft um den letzten
schwachen Atemzug. In dem Bewusstsein, dass er zur Hölle gehen muß, kann er weder um
sein Leben noch um den Tod bitten. Er wird in alle Ewigkeit in lodernden Flammen leiden,
selbst die kommunistische Partei ist außerstande vor seinem elenden Ende zu retten.

Eine Stimme, die alles erschüttert, erklingt aus der Luft: die guten Menschen sollen
erwachen, am Ende wird das Gute belohnt und das Böse vergolten!

***

Liebe Freunde, manche betrachten "das Böse wird mit Bösem vergolten" als eine Drohung
und Verdammnis. Stellen Sie sich vor: Wenn jemand noch einen Schritt vor dem Rande des
Abgrundes steht, ist es für ihn etwa nicht gut, wenn die andere ihn ermahnen: "halt! Sonst
fällst du in die Tiefe und wirst in Tausend Stücke zerbröckeln."? Oder wäre es besser, ihm
beim Fallen zuzuschauen?

Der Gedanke Gottes unterscheidet sich von dem der Menschen. Die Menschen erkennen
nur das Nächstliegende, dennoch sind Gottheiten für das ganze Menschenleben
verantwortlich. Wenn man dem Böse unbeteiligt zuschaut, schießt das Böse ins Kraut, aber
rechtzeitige Ermahnung oder sogar Belehrung können die Menschen vom Bösen abhalten,
sie wieder auf den richtigen Weg zurückbringen. "ein rechtzeitiges Begleichen" verkörpert
die Aufsicht der Gottheit. Wenn die Menschen trotzdem nicht begreifen, wird das
grauenhafte Folgen haben. Wenn sie wirklich nicht zu retten sind, brauchen sie auch keine
Lehre und keine Ermahnung mehr. Daß das Gesetz des Himmels "das Gute wird mit Gutem,
das Böse mit Bösem vergolten" existiert und funktioniert, wird sich nicht nach den Menschen
verändern. Wenn sie erst in der Hölle ihre Sünde durch endloses Leiden begleichen, dann
ist es zu spät zum Begreifen.

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