Das Böse, das die Fa-Berichtigung stört, beseitigen; gegenseitig helfen und perfekt zusammenarbeiten

Die Geschehnisse in anderen Räumen, was ein kleiner Praktizierender gesehen hat

(Die Mutter hat zusammengefasst, was der kleine Praktizierende erzählt hat.)

Die bösen Mächte in den anderen Räumen setzen alle Kräfte ein und kämpfen gegen die Dafa-Jünger, um das Oberhaupt des Bösen zu behalten. Fast alle Bösen aus allen Räumen sind losgerannt. Sie drängen in die Raumsysteme der Dafa-Jünger ein, und verhindern die Reise von Dafa-Jüngern nach Chicago und Houston. Die Hindernisse zeigen sich in diesem Raum z. B. als Stau, Verspätung des Flugs, Autoprobleme etc., damit die Dafa-Jünger nicht rechtzeitig an den Zielort ankommen können.

Das ist aber eine sehr gute Chance, um das Verdorbene im eigenen Kosmos der Dafa-Jünger zu bereinigen. Da zu viele Bösen aufgetaucht sind, ist es jetzt nicht mehr so einfach, das Hauptbewusstsein klar und wach zu bewahren. Besonders beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken stört das Böse den Dafa-Schüler gezielt durch den Eigensinn, den die Praktizierenden noch nicht abgelegt haben, um die Kraft der aufrichtigen Gedanken von Dafa-Jüngern zu schwächen. Im Alltagsleben hat man kein Problem den Kopf fünf Minuten lang ruhig zu bewahren. Aber wenn man einen reinen Kopf zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken für fünf Minuten lang bewahren will, benötigt man einen sehr starken Willen.

Die Gottheiten in den anderen Räumen arbeiten oft zusammen. Sie haben keinen Begriff wie z.B. wer größer ist, wer kleiner ist, wer mächtiger oder ruhmreicher etc. Bei der Beschäftigung mit einer Sache schätzen die Gottheiten des Himmels die Kooperation sehr. Wie man mit anderen Lebewesen am besten koordinieren kann, ist der Ausgangspunkt ihrer Überlegung. Die Kinder im himmlischen Reich haben keine Hausaufgabe. Sie haben auch keine Gedanken vom „Vergleich“ im Kopf, wie z. B. wer läuft schneller, wer ist kräftiger; wer gewinnt oder wer verliert usw. Sie spielen den ganzen Tag, das Ziel des Spielen ist, wie man besser kooperieren kann, um gemeinsam einen Wunsch in Erfüllung gehen zu lassen.

Alle Dafa-Jünger steigen einen riesengroßen Berg, auf dessen Gipfel der Meister unbeweglich steht.

Mit großen Bemühungen von unzähligen Generationen haben die Dafa-Jünger zahlreiche Schwierigkeiten hinter sich gelassen. Manche Jünger erreichen bald den Gipfel. Manche befinden sich in halber Höhe des Berges und klettern mühsam nach oben. Manche spurten vor dem Gipfel des Berges. Während einige nicht genügend zum Essen bei sich haben, sind manche erschöpft. In dem schwierigen Moment ist die gegenseitige Hilfe und Unterstützung erforderlich, so dass die Dafa-Jünger als ein Ganzes den Gipfel des Berges erreichen können. Aber manche Jünger beschäftigen sich lieber allein mit dem eigenen Endspurt, anstatt die Mitpraktizierenden mitzuziehen, die sich kaum noch bewegen können.

Aber der letzte Pass besteht darin, die Kooperation der Dafa-Jünger als ein Ganzes zu testen. Sonst können die Jünger, die scheinbar den Gipfel gleich erreichen würden, zum Schluß nicht zum Erfolg kommen. Das ist genau wie, was der Meister über den Himmelskreis in „Zhuan Falun“ geschrieben hat: „Den Himmelskreis zu öffnen ist an sich nicht der Zweck des Praktizierens. ... der Zweck liegt darin, hundert Meridiane durch die Form des Himmelskreises durch diesen einen Meridian mitzuziehen und alle Meridiane des Körpers zu öffnen.“

Das ist die Erkenntnis eines Individuums. Die Ebene und die Faktoren des Individuums sind begrenzt. Deshalb bitten wir darum, dass man das Fa streng als Meister betrachtet.