Ereignisse in den anderen Räumen während der Fa-Berichtigung: Der große Entscheidungskampf im Universum

Was ein kleiner Praktizierender in anderen Räumen sieht

[Minghui-Net] „Der Himmel reißt auf, die Erde brennt, das Böse versteckt sich, die verdorbene Menschen fliehen, Gong strömt ein, Gespenster heulen“. („Im Voraus“) Der große Entscheidungskampf fängt nicht erst an, wenn das Haupt des Bösen in Nordamerika ankommt, sondern er beginnt schon. Sämtliches Böse ist im Einsatz, einschließlich den morschen Gespenster, die sich in sehr tiefen Räumen verstecken, und auch die fremden Dinge, die sich für lange Zeit in den Systemen der Dafa-Schüler verschanzten. Das Böse ist in 6 Truppen verteilt: 3 Truppen nehmen Texas ein, eine Truppe nimmt Chicago ein, eine andere Truppe ist speziell dafür zuständig, das Haupt des Bösen zu beschützen, und die letzte hat die besondere Aufgabe, die Dafa-Schüler zu stören und die Verfolgung in China aufrechtzuerhalten.

Der große Entscheidungskampf hat jeden Raum des Kosmos erschüttert. Durch ein Loch des jeweiligen Kosmos beobachten alle Gottheiten den großen Entscheidungskampf des Guten und Bösen auf der kleinen Erde. Hier sieht man: die Flammen ragen hoch in den Himmel, Himmel und Erde sind umgestürzt und Säbel und Schwerter blitzen.

Im Raum der Menschen fühlen sich viele Schüler neuerdings sehr unwohl, als ob sie schlimme Grippe bekämen oder die Knochen weh täten. Viele fremde Dinge in den jeweiligen Systemen sind entfernt worden, allerdings wird der göttliche Körper manchmal auch verwundet. Die alten Mächte verbieten den anderen Gottheiten, sich an dem Kampf zu beteiligen, und sie behaupten, dies seien die eigenen Sachen der Dafa-Schüler, und die Dafa-Schüler müssen selber diesen großen Kampf gewinnen.

Manche Dafa-Schüler werden also diejenigen sein, die extra gestört werden. Solange diese Schüler ein wenig Eigensinn haben, vergrößert das Böse diesen Eigensinn vielfach, sie drücken eine Art böser Geister in den Körper dieser Schüler, um sie zu hemmen.

Durch die Kämpfe in Deutschland, Island und Nordeuropa wurde das Böse in großem Ausmaß beseitigt. Wenn man die Menge des Bösen früher als einen Baum betrachte, so bleibt vom Bösen heute nur noch ein Blatt.

Mancher Praktizierende betrachtet die Lage der Fa-Berichtigung immer noch mit dem Vergleich der Kräfte in der Menschenwelt, sie finden das Böse noch immer stark oder in großer Menge. All diese Gedanken werden die Macht der Kultivierungsenergie in den anderen Räumen begrenzen. Die Wahrheit ist aber nicht so. Die Kultivierungsenergie der Dafa-Schüler ist unvergleichlich mächtig und besitzt die absolute Übermacht in den anderen Räumen. Manche andere Praktizierende sind sehr eigensinnig auf die Existenz des Bösen in diesem Raum und sie sind begierig darauf, die Ergebnisse zu sehen oder zu hören. Das bedeutet auch, daß man keinen genügenden aufrichtigen Glauben an den Meister und an das Fa hat. Solange die Kultivierenden Eigensinn haben, wird das Böse verschiedene Trugbilder herauszaubern, um sie zu prüfen.

Ist der aufrichtige Glaube an das Fa stark, so hat die Kraft „die Wucht, alles Böse im Kosmos zu zerstören mit der Vorstellung, daß man darüber erhaben ist“. Während des großen Entscheidungskampfs wird das Böse wahrscheinlich verschiedenen Trugbilder erzeugen oder falsche Meldungen verbreiten. Die Kultivierenden haben das Fa im Herzen, das Herz bleibt so ruhig wie das Wasser, schauen ohne zu sehen, horchen ohne zu hören, man wird von keinen äußeren Sachen beeinflußt.

Persönliche Erkenntnisse, begrenzt durch die Ebene und persönliche Faktoren. Nehmt bitte streng das Fa als Meister.