München: Praktizierende senden gemeinsam vor dem chinesischen Konsulat aufrichtige Gedanken aus

Am 19. Oktober begannen Falun Gong Praktizierende in München eine Woche lange Mahnwache vor dem chinesischen Konsulat. Dabei sendeten sie gemeinsam aufrichtige Gedanken aus, um mit übernatürlichen Fähigkeiten böse Elemente zu beseitigen, die in anderen Räumen Menschen steuern, etwas Schlechtes zu tun.


Am 19. Oktober war es in München kalt und regnerisch. Der Himmel war von dunklen Wolken bedeckt. Jedoch als die Praktizierenden das Transparent „Falun Dafa“ aufhingen, begann es im Himmel über dem Konsulat sich aufzuheitern. Während die Praktizierenden aufrichtige Gedanken aussendeten, wurde der Himmel über ihnen abwechselnd hell und dunkel.

Am 20. Oktober schlossen sich einige Praktizierende aus Österreich und Frankfurt der Mahnwache an. Sie sendeten in voller Ruhe aufrichtige Gedanken aus. Am Abend sah ein deutscher Praktizierenden zwei wunderschöne Ringe um den Mond.