Schweiz: Infostand in Aarau - Menschen über Falun Gong und die Verfolgung in China aufklären (Fotos)

freuend erhalten Passanten ihren Vornamen in Kaligraphie

Immer wieder kommen interessante Gespräche zustande. Menschen, die zum ersten Mal von der Verfolgung hören, ziehen oft Vergleiche mit dem Holocoust zu Hitlers Zeiten und fragen sich wie denn die Regierungen der Welt so was zulassen, weshalb man nicht mehr von Regierungskreisen und Sanktionen gegenüber China hört?

Menschen, die von der Verfolgung der gutherzigen Falun Gong Praktizierenden schon früher hörten, lassen sich interessiert genauer über die Situation berichten und manche fragen, wie sie selber etwas dagegen tun können.
Natürlich haben wir immer die Petitionen zum Unterschreiben bereit und wir bitten die Leute, dass sie die Informationen, die sie mitnehmen auch anderen Menschen zugänglich machen sollen.

Eine Frau, deren ältester Sohn viele Jahre in China als Tai Chi Lehrer tätig war, hat sich sehr gefreut. Schon öfter hätte sie über Falun Gong und deren brutalen Leiden wegen der zwecklosen Versuche der Niederschlagung durch Jiang Zemin in den Medien gehört. Sie kenne persönlich einen Chinesen, der öfter in der Schweiz auf Besuch war, um hier Tai Chi Kurse anzubieten, später jedoch durch das Regime erniedrigt und degradiert wurde und deswegen seine früheren Tätigkeiten nicht mehr ausführen könne. Sie meint, das sind keine Menschen, die gute Leute so behandeln und man sollte die bestrafen, die wirklich Unrecht tun. Sehr gerne hat sie mehrere Flyers und zwei Video-CDs auf Deutsch und natürlich auf Chinesisch mitgenommen, denn sie bekommt öfter Besuche aus China und möchte diesen Leuten dann die wahren Tatsachen anhand der Flyer und Filme erklären.

Praktizierende während der fünften Uebung von Falun Gong
beim Aussenden aufrichtiger Gedanken in einer stark frequentierten Fussgängerzone