Eines Abends fuhr ich in eine kleine Gasse und verteilte Faltblätter über die Wahrheit. Ich warf einen Brief mit einem Flugblatt durch den Türspalt eines Hauses. Nachdem ich mit dem Fahrrad ein paar Meter fortgegangen war, hörte ich die boshafte Stimme einer Frau hinter mir: „Was ist eingeworfen worden?“ In dem Moment dachte ich, es ist vollkommen gut und aufrichtig, was ich tue. Ich will allen Menschen die Wahrheit aufzeigen, um sie zu erretten. Die Frau verhält sich nicht würdevoll, wenn sie mit mir mit dieser wütenden Stimme schimpft. Ich darf jedoch nicht weglaufen und muss ihr die Wahrheit aufklären. Somit schob ich das Fahrrad wieder zurück und antwortete: „Es ist zu erfahren, wenn du es gelesen hast.“ Kaum hatte ich gesprochen, sagte sie : „Ich lese aber nicht.“. Dann ging sie wieder ins Haus hinein. In diesem Moment dachte ich, dass es sehr schade für sie ist. Zugleich fand ich es etwas merkwürdig, eben war sie so aufgeregt, jetzt ist sie aber weggegangen.

Später habe ich erkannt, dass die Boshaftigkeit der Frau ein Zeichen war, dass sie von einem Bösen im anderen Raum gesteuert wurde. Sobald bei mir ein aufrichtiger Gedanke aufgetaucht war, waren die bösen Faktoren zurückgeschreckt. Jetzt bereue ich es sehr, dass ich damals keine aufrichtigen Gedanken ausgesendet hatte, um alle bösen Faktoren, die hinter der Frau versteckt waren, zu beseitigen. Auch weil sie dem Fa gegenüber keinen Respekt zeigte, damit sie von ihrer klaren Seite beherrscht würde, um das Faltblatt, das ich ihr gegeben hatte, doch zu lesen.

Daraus erkenne ich, dass die Menschen, die nicht das Dafa praktizieren, den Dafa-Jüngern gegenüber sehr schwach sind. Während des Prozesses der Fa-Berichtigung, in dem wir dem Meister helfen, müssen wir jederzeit die unerschütterlichen, aufrichtigen Gedanken beibehalten, um alle bösen Faktoren, die das Dafa sabotieren, entschlossen zu beseitigen, damit alle Lebewesen, die zu erretten sind, erlöst werden.

Das ist meine Erkenntnis. Wenn sie nicht richtig ist, zeigt es mir barmherzig auf.