Todesmeldung: Zwei praktizierende Schwestern wurden zu Tode verfolgt

Kou Xiaoping, 40 Jahre alt, war Beamtin und in einer Bank tätig. Sie war Falun Gong Praktizierende aus Anshan, Provinz Liaoning. Nach der Verfolgung von Falun Gong fuhr sie mit ihrer älteren Schwester nach Peking, um eine Petition für Falun Gong einzureichen. Sie wurde verhaftet, in die Heimat zurückgebracht und danach gesetzwidrig im 3. Polizeigefängnis in Anshan 15 Tage eingesperrt. In dieser Zeit richtete Kou Xioping ihre Worte und ihr Verhalten nach dem Dafa aus und erklärte der Polizei mit Barmherzigkeit die wahren Tatsachen von Falun Gong. Nachdem sie freigelassen wurde, wurde ihr Lohn abgezogen und bei ihr wurde eine „Gehirnwäsche“ durchgeführt.

Am 4. Januar 2002 nach dem chinesischen Mondkalender traten Falun Gong Praktizierende in den Hungerstreik, um sich der Verfolgung zu widersetzen. Kou Xiaoping war auch dabei. Nach 4 Tagen wurde ihnen zwangsweise Essen durch einen Schlauch in den Magen gegeben. Bei vielen Praktizierenden tauchten unnormale Zeichen auf, z.B.: die Finger- und Zehennägel wurden schwarz; die Gesichtsfarbe sah schlecht aus; es gab Schmerzen im ganzen Körper und Organen; sie konnten sich nicht beim Schlafen umdrehen und mussten mit Hilfe von anderen laufen. Danach wurde Kou Xiaoping ins Krankenhaus zum „Retten“ geschickt. Zwei Tage später wurde gesagt, dass sie schon gestorben sei. Sie hatte Mutter, Schwiegereltern, einen 15-jährigen Sohn und einen Mann, mit dem sie ein harmonisches Leben führte. So eine glückliche Familie wurde zerstört.

Was noch Schrecklicher war, nicht lang nach dem Tod von Kou Xiaoping wurde ihre ältere Schwester im Mashanjia-Arbeitslager auch zu Tode verfolgt. Was für eine Sünde ist das! Menschen, wacht auf! Nicht mehr von den Lügen von dem Jiang Zemin Regime betrügen lassen!