An die "Aufsichtspersonen im Internet": Das Geschehnis in der Zukunft, was ich gesehen habe

Ich gehe oft ins Internet und denke spontan an die „Aufsichtspersonen“ Chinas, die speziell die Dafa-Webseite und Dafa-Jünger beaufsichtigen: Ihr habt eigentlich die einfachsten und günstigsten Chancen und Bedingungen, die Wahrheit über Falun Gong von der positiven Seite zu erfahren. Aber manche von euch beschäftigen sich tüchtig mit der Verleumdung und Verfolgung des Dafa. Die Zukunft von euch ist wirklich besorgniserregend. Ich möchte etwas Geschehenes aus der Zukunft aufschreiben, was ich einmal gesehen habe. Es ist zu hoffen, dass einige von euch wirklich erwachen können.

Eines Tages, etwa vor einem Monat, war ich müde beim Fa-Lernen. Dann legte ich mich auf das Sofa und wollte mich ein bisschen ausruhen. Langsam tauchte mir ein klares Bild auf. Ich kann deutlich erkennen, dass es etwa ein halbes Jahr später, nachdem das Fa die Menschenwelt berichtigt hat. Zurzeit sind die Herzen der Chinesen ruhig geworden. Sie sind nicht mehr so empfindlich und erregbar und leicht zu Tränen zu rühren, wenn über Dafa gesprochen wird. Bei uns hier in der kleinen Stadt herrscht auch eine fröhliche Atmosphäre.

Früher war mein Mann immer der Meinung, dass die Freundschaft und Höflichkeit ein boshafter Hintergedanke ist. Deshalb hat er seit ein paar Jahren keine Kontakt mit der Nachbarschaft. Jetzt grüssen ihn alle Einwohner von der Stadt recht herzlich, weil sie ihn sehr bewundern, dass er bei ihm zu Hause Dafa-Jünger gehabt hat. Jede Zeit wird er von ihnen geschützt. Es wird sehr gehofft, dass er einige Wünsche zum Ausdruck bringt, damit sie für ihn etwas tun können und eine Chance bekommen, ihm überhaupt helfen zu können. Je freundlicher die anderen sind, desto mehr kann mein Mann sich selbst nicht verzeihen. Er bereut immer noch, dass er zu egoistisch war und dass er die Kultivierung in dem Dafa verpasst hatte.

Ich kann noch klar erkennen, dass er freiwillig nach Peking geflogen war, um meine Familienangehörigen persönlich zu besuchen. Das Geschehnis ist allerdings in der Wohnung von meiner Familie. Mein Mann hat ein neues Hemd an, das er vor kurzem gekauft hat. Er saß auf einem Stuhl und hörte mit einem Lächeln den anderen zu. Meine Schwägerin stand neben ihm und hat einen Pullover mit dunklen Blumen, den ich allerdings nie gesehen hatte. Einige Gäste, die speziell gekommen waren meinen Mann zu besuchen, saßen gegenüber von ihnen. Jemand hat beim Gespräch meinen Namen erwähnt. Kaum hat mein Mann das gehört, ist ihm das Lächeln plötzlich vom Gesicht verschwunden. Die Augen sind auf ein Mal ganz rot geworden. Er zieht die beiden Lippen ganz fest zusammen. Meine Schwägerin hat das alles gesehen, weiß aber nicht, was sie tun soll. Alle Anwesenden sehen starr und sprachlos zu und schweigen nur. In der Wohnung ist es plötzlich still und ruhig geworden. In diesem Moment war ich wach. Als ich wieder zu mir zurückgekommen war, wusste ich genau, dass alles nicht im Traum war.

Seit langer Zeit hat mein Mann für Dafa vieles gemacht. Obwohl er jetzt das Gong für Krankheitsbeseitigung übt und die Dafa-Bücher nur liest, um Chinesisch zu lernen. Aber er kultiviert sich nicht und glaubt auch nicht daran, dass es Gott gibt. Meine Schwägerin hatte früher kein Verständnis mit dem Dafa und den Dafa-Jüngern. Sie meinte nur, dass wir Dafa-Jünger zu dumm sind und verstehen nicht, den Mantel schnell nach dem Wind zu hängen. Nachdem ich ihr mehrmals die Wahrheit erklärt hatte und sie selbst das Dafa-Buch gelesen hatte, hat sie mir vor ein paar Monaten ganz deutlich gesagt, dass sie die Verleumdung des Dafa im Fernsehen nicht mehr glaubt. Sie sagt mir oft, vorsichtig zu sein. Ein Gedanke eines Menschen kann oft die eigene Zukunft bestimmen. Ich glaube, die Einstellung zu dem Dafa von beiden hat eine Möglichkeit hervorgebracht, dass ich ihre Zukunft gesehen habe, anstatt bei der Fa-Berichtigung in der Menschenwelt aussortiert zu werden.

Ich möchte mit ganzem Herzen den „Aufsichtspersonen“ vom Internet in China sagen, dass ihr wirklich gründlich mit einem ruhigen Herzen über euere Zukunft nachdenken sollt. Das kosmische Fa steht euch vor Augen. Womit ihr euch jetzt beschäftigt, gehört es nicht zu den dümmsten Sachen der Welt? Eine chinesische Redewendung lautet: Wer im Wasserpavillon sitzt, der sieht den Mond zuerst. Das bedeutet: Infolge von Umständen genießt man Vorteile. Wenn ihr die gute Gelegenheit verpasst hättet, ist das nicht zu schade? Wir Dafa-Jünger wollen wirklich nicht mit ansehen, dass Menschen wie ihr, die ihr das Glück habt, mit dem Dafa in Berührung zu kommen, in der Zeit der Fa-Berichtigung aussortiert werdet, weil ihr momentan einen falschen Gedanken gehabt hättet. Wir versuchen euch zwar nach allen Möglichkeiten zu helfen, aber die endgültige Entscheidung müsst ihr selbst treffen. Das Dafa hochzuschätzen, bedeutet ebenfalls, die eigene Zukunft hoch zu schätzen.