Seltene frühwinterliche Sandstürme treffen Shenyang und Changchun (Fotos)

(Clearwisdom.net) Anmerkung der Verfasser: Sowohl in der westlichen als auch in der chinesischen Geschichte findet sich die Tatsache wieder, dass das Schicksal einer Nation eng mit der Tugend des Volkes und der seiner Anführer verbunden ist.
Viele weise, tugendhafte Anführer haben ihre Nationen zu Frieden und Wohlstand geführt, während umgekehrt ein Verfall der Sitten zum Niedergang großer, blühender Reiche geführt hat.
Die folgenden Artikel sind dazu gedacht, all denen, die Gewalttaten und Ungerechtigkeiten in großem Ausmaß vorantreiben und unterstützen, einen Denkanstoß zu geben und sie wachzurütteln.

Der Himmel der Stadt Changchun war dunkelgelb, mit einer Sichtweite von nur ungefähr 100 MeternBewohner kaufen Atemschutzmasken

Chinas Xinhua Nachrichtenagentur berichtete, dass am 11. November 2002 in Shenyang plötzlich böige Winde auftraten und gelben Sand überall verbreiteten. Die Luft über den Straßen von Shenyang war voll mit Sand. Alles schien verschwommen, sogar in einer Entfernung von 600 Metern, und die Menschen litten unter den starken Windböen.
Viele Menschen, die normalerweise mit dem Fahrrad zur Arbeit gehen, nahmen statt dessen ein Taxi. Nur wenige Passanten ließen sich auf der Straße blicken, und jene, die sich aus dem Haus wagten, bedeckten ihren Kopf zum Schutz.

Dies war der erste Sandsturm in Shenyang in diesem Winter.

Der erste winterliche Sandsturm taucht in der Provinz Jilin auf

Chinas Xinhua Nachrichtennetz berichtete am 11. November, dass ein weiterer Sandsturm die Provinz Jilin getroffen hat, wobei die Stadt Changchun völlig mit blaßgelbem Sand bedeckt wurde. Solches Wetter ist im Winter ganz selten. Es wurde berichtet, dass der Sandsturm den Verkehr stark beeinträchtigt hatte. Die Sichtweite in Changchun betrug nur 350-400 Meter, und selbst Flugzeuge konnten nicht starten.

Seltener frühwinterlicher Sandsturm erfasst große Teile der inneren Mongolei

Chinas Xinhua Nachrichtennetz berichtete am 11. November, dass ein Sandsturm große Teile des autonomen Gebiets der inneren Mongolei plötzlich erfasste. Die Abendzeitung von Tianjin berichtete: Seit gestern Vormittag 11 Uhr sind in dem nordöstlichen Teil des autonomen Gebiets der inneren Mongolei die Winde böig geworden, und die Temperatur rasch gesunken. Gegen fünf Uhr Nachmittag breitete sich der Sturm über das ganze mittelwestliche Gebiet der inneren Mongolei aus, und auch hier fiel die Temperatur stark ab. Als der Sandsturm am schlimmsten war, konnte man nicht weiter als 50 Meter sehen. Ein Reporter im Büro der Stadt Hohhot machte gegen 19.00 Uhr einen stark fauligen Geruch aus. Um 23.00 Uhr bedeckte der Sand die Stadt Hohhot noch immer, und die ganze Innenstadt war in ein schmutziges Gelb getaucht.

Meteorologischen Experten zufolge sind solche Sandstürme so früh im Winter sehr selten, und die Menschen diskutierten überall, weshalb solch außergewöhnliches Wetter mit dem in Peking stattfindendem 16 Parteikongreß zusammenfiel.