Minghui-Korrespondent: Trotz Misserfolg in der Niederschlagung gegen Falun Gong übt das Jiang Zemin-Regime weiterhin staatlichen Terror aus

Heute erhielt ich sichere und interne Informationen von der Polizei: das Jiang Zemin-Regime hat eine neue Aktion mit großem Umfang zur Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China angeordnet, die um 0 Uhr des 9. Februar 2002 beginnen und zwei bis drei Tage andauern sollen. Die Akte mit der Überschrift "Eilmitteilung zur tatsächlichen Verstärkung der Arbeit in der Niederschlagung gegen die gesetzwidrigen Aktivitäten der XX (verleumderischer Begriff des Jiang-Regimes von der Redaktion ausgelassen) war bereits vom Ministerium für Öffentliche Sicherheit auf die Polizeibehörden der Stadtebene weitergegeben, die wiederum diese an die Kreisebene weiter verteilten. Nach Information laufen diese Verfolgungsaktionen einheitlich nach Planungen des Ministeriums für Öffentliche Sicherheit, der Provinzpolizeipräsidien und der "610-Büros" der jeweiligen Städte. Alle städtlichen und ländlichen Regionen, Kreise und Bezirke, Mietwohnungen, mittlere bis kleinere Hotels, unternehmeninterne Gasthäuser sowie Internetbars sollen durchsucht werden. An verschiedenen Stellen werden Kontrollen eingerichtet. Die Behörden planten noch, das Internet strenger zu überwachen und Methoden der Phantombilder und Fingerabdruckvergleiche einzusetzen. Falun Gong-Praktizierende verschiedener Regionen Chinas, die diese Information erhalten haben, sind dabei dieses auf firedliche Weise zu verhindern.

Seit dem 20. Juli 1999 kommen solche Aktionen durch das Jiang-Regime auf dem Festland China öfter vor. Das Regime setzte in der Verfolgung gegen Falun Gong als Zielsetzungen Slogans wie "Beseitigung innerhalb drei Monate", "endgültige Beseitigung innerhalb eines Jahres", "Beseitigung vor dem (Datum)", "Falun Gong in Verruf zu bringen, finanziell zu ruinieren und auszulöschen", die allerdings immer mit Misserfolg endeten.

Seit den fast drei Jahren ist Falun Gong in China immer noch nicht beseitigt worden, es hat sogar im Ausland immer mehr Anerkennungen bekommen und sich noch mehr verbreitet. In den letzten 13 Monaten haben über 54.700 Personen, so das Minghui-Net, auf der Webseite Meldungen veröffentlichen lassen, in denen sie das, was sie bei der Zwangsgehirnwäsche gesagt und geschrieben hatten, für ungültig erklärten und äußerten, dass sie weiter Falun Gong praktizieren werden. Darunter allein in den drei Monaten vom 1. November 2001 bis Ende Januar 2002 haben über 13.200 Personen ihre Erklärungen veröffentlichen lassen. Eine andere Nachricht in den letzten Tagen auf dem Minghui-Net besagt, seitdem chinesische Praktizierende in Changchun Ende letztes Jahres den ersten Falun Dafa-Tag gegründet haben, haben in den letzten Wochen Praktizierende in über der Hälfte der chinesischen Provinzen Falun Dafa-Tage gegründet, einschließlich der Provinzen wie Shandong, Heilongjiang, Jilin, Liaoning, wo es die meisten durch die Verfolgung des Regimes direkt verursachten Todesfälle gibt. Für Praktizierende symbolisieren diese Falun Dafa-Tage: "alles erholt und wird erneut und die negativen Kräfte werden auch bald nicht mehr existieren". Wie allen bekannt ist, ist es für die Menschen auf dem Festland Chinas nicht so leicht, das Minghui-Net zu lesen. Deshalb wird im Allgemeinen davon ausgegangen, dass neben dem, was eigentlich publiziert wird, noch mehr Beweise dafür gibt, dass die Niederschlagung von Falun Gong durch das Jiang-Regimes trotz des fortsetzenden staatlich-systematischen Terrors ein Misserfolg bleiben wird und bedeutet.