Die Leiter eines Chemieunternehmens der Stadt Jilin verfolgten gutherzige Menschen. Das Unternehmen erhielt böse Vergeltung und erlitt große Wirtschaftsverluste.

(Minghui Net) Das Chemieunternehmen der Stadt Jilin hatte in der guten Zeit 100.000 Angestellte und Arbeiter eingestellt und gehörte einst zu einem der wichtigsten Steuerzahler im Nordosten Chinas.

Anfang 1996 wurde Falun Dafa in der Stadt Jilin verbreitet. Viele Mitarbeiter des Chemieunternehmens begannen zu praktizieren. Nach dem Lernen von Falun Dafa arbeiteten die Mitarbeiter der Fabriken des Unternehmens fleißiger als früher. Jährlich wurden sie als Vorbild der qualifizierten Techniker oder Arbeiter der Fabriken des Unternehmens ausgezeichnet. Unter dem Einfluss der Falun Dafa Praktizierenden haben sich die Fabriken sehr positiv verändert. Die Praktizierenden bestätigten das Falun Dafa mit ihren Taten, was von den Leitern der Fabriken auch voll anerkannt wurde. Die Leiter der Fabriken stellten ihren praktizierenden Mitarbeitern die Übungsplätze kostenlos zu Verfügung.

Nach dem 20. Juli 1999 begann das Jiang Zemin Regime Falun Dafa zu verfolgen. Manche Leiter der Fabriken arbeiteten mit den Sicherheitsbehörden zur Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden zusammen, um ihre Ämter behalten zu können und ihre eigene politische Gunst zu gewinnen. Eine Menge von Praktizierenden wurden festgenommen, unrechtmäßig zu Arbeitslager verurteilt, von den Arbeitsstellen ausgewiesen und mit wenigem Lohn bezahlt usw.

Nennen wir ein Beispiel der Brennstofffabrik 101. Die Fabrikleiter haben veranlasst, dass ihre Mitarbeiter vom Polizeirevier der Stadt festgenommen und zu Arbeitslager verurteilt wurden. Ein Falun Dafa Praktizierender Han Xicai ging nach dem Verbot von Falun Gong zur Petition nach Beijing. Weil die Hauptverkehrsstraßen für die Praktizierenden unzugänglich waren, lief er zu Fuß und kam erst nach einem Monat in Beijing an. Jedoch wurde er sehr schnell von den Sicherheitsleuten der Fabrik gemeinsam mit der Polizei in die Stadt Jilin zurückgebracht und zu Arbeitslager verurteilt. Das Ehepaar Pei Jilin waren Mitarbeiter der Fabrik 101 und wurden gesetzwidrig zu Arbeitslager verurteilt. Ihr einziger Sohn, der allein zu Hause bleiben musste, wurde auch nicht in Ruhe gelassen und von den Sicherheitsleuten der Fabrik belästigt. Ein anderer Praktizierender Zhang Jun weigerte sich, nach den Forderungen der Leiter zu unterschreiben und wurde verdächtigt, zur Petitionsstelle zu gehen. Deswegen wurde er festgenommen und gesetzwidrig zu Arbeitslager verurteilt.

Den Leitern der Fabrik 101 war es ganz klar, dass die Falun Dafa Praktizierenden große Beiträge für die Fabrik geleistet hatten. Trotzdem verfolgten sie wegen ihrer politischen Karriere rücksichtslos die Praktizierenden. Obwohl sie den Praktizierenden sehr viel böses angetan haben, haben sie am Ende kein politisches Kapital gewonnen, sie müssen statt dessen sehr schnell die böse Vergeltung erleben. Die Fabrik erklärte sich im Jahr 2001 als erste der fünf Fabriken des Chemieunternehmens bankrott. Zwei neue eingekaufte Anlagen wurden von chinesischen Erdölunternehmen angekauft. Die Fabrik litt unter mehreren Brandunfällen.

2001 verleumdeten die Leiter des Chemieunternehmens Falun Dafa und waren an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligt. Darauffolgend musste das Unternehmen eine Reihe von Vergeltungen erleben. Das Unternehmen war hoch verschuldet und wurde mühselig betrieben. Die Investition von 10 Mrd. Yuan vom chinesischen Erdölunternehmen hat das Unternehmen nicht vom Verlust befreit, im Gegenteil, das Unternehmen hatte danach wieder neue Schulden von 1 Mrd. Yuan. Anfang 2002 wurden mehrere Versammlungen zur Umerziehung der Praktizierenden der Fabriken des Unternehmens unter der Anweisung des Büros 610 abgehalten. In den Reden des Parteisekretärs wurde Falun Dafa verleumdet. Das Chemieunternehmen musste nicht lange warten, um von der Vergeltung erwischt zu werden. Kurz nach einem Monat hatte das Unternehmen der Statistik zufolge 100 Mio. Yuan Verlust. Das Erdölunternehmen hat dem Chemieunternehmen die Planziffer festgelegt, dass der Verlust des Unternehmens in dem Jahr 100 Mio. Yuan nicht überschreiten durfte. Schon nach einem Monat erlitt das Chemieunternehmen aber einen Verlust von 100 Mio. Yuan. Mann kann sich schwer vorstellen, mit wieviel Verlust das Unternehmen in den nächsten 11 Monaten rechnen soll.

Die Vergeltungen sind die Warnzeichen für die Leiter und Zuständigen des Chemieunternehmens, die Falun Dafa und Falun Dafa Praktizierende verleumden und verfolgen. Den Leitern waren es sehr bewusst, dass die Praktizierenden dem Unternehmen große Wirtschaftseffizienz gebracht hatten und Falun Dafa der ganze Gesellschaft nützt. Trotzdem verleumdeten sie gegen ihr Gewissen Falun Dafa. Seit dem 20. Juli 1999 haben viele Leiter, Polizisten und Parteisekretäre wegen der Verfolgung von Falun Dafa die Auszeichnungen von oben bekommen. Aber man darf nie vergessen, dass es ein himmlisches Gesetz ist: Gutes wird mit Gutem vergolten, Böses mit Bösem. War der plötzliche Tod vom Parteisekretär für Politik und Recht der Stadt Jilin vor einigen Tagen nicht ein Beispiel dafür?