Mehr als 54700 Menschen erklärten den Erfolg der Gehirnwäschekurse für ungültig

Ein Beispiel: Ernste Erklärung eines Nicht-Praktizierenden, Ehemann einer Praktizierenden aus China

Laut Berichten von unabhängigen Journalisten in China veröffentlichten von Januar 2001 bis jetzt mehr als 54.700 Menschen ihre "Ernste Erklärungen" im Minghui Net. Darin erklärten sie ihre Verzichtserklärungen ( nämlich auf das Praktizieren von Falun Gong zu verzichten), die durch Gehirnwäschekurse der chinesischen Regierung erzwungen wurden, für ungültig. Sie drückten in den Erklärungen deutlich aus, dass sie mit der Kultivierung in Falun Dafa wieder angefangen haben. In den 10 Monaten von Januar 2001 bis Oktober 2001 veröffentlichten mehr als 41.500 Menschen ihre Erklärungen im Minghui Net. Vom 01. November 2001 bis Ende Januar 2002 erklärten mehr als 13.200 Menschen im Minghui Net den Erfolg des Gehirnwäschekurses für ungültig. Diese Statistik zeigte den Misserfolg der Planung von Jiang Zemin, Falun Gong innerhalb einer bestimmten Zeit zu vernichten.

Laut verschiedenen Informationsquellen investiert die chinesische Regierung seit dem 20. Juli 1999 finanziell erheblich in Internetgeräte, um die Benutzer vom Internet streng zu überwachen und die Dafa-Webseiten (z.B. www.minghui.org, www.falundafa.org etc.) zu blockieren. Daher ist es sehr schwierig für die Praktizierenden in China, die Dafa-Webseiten zu besuchen. Aufgrund der Politik von Jiang Zemin gegen Falun Gong ("körperlich vernichten, finanziell ruinieren") sind die Praktizierenden in China finanziell auch sehr knapp geworden. Sehr wenige Praktizierende können sich einen Computer und einen Internetzugang leisten. Trotz der Schwierigkeiten und den Risiken der Verhaftung, der Verurteilung und des Todes, veröffentlichten täglich immer mehr Praktizierende ihre "Ernsten Erklärungen" erfolgreich im Minghui Net. Die größte Anzahl solcher Erklärungen betrug an einem Tag 470. Manche Praktizierende in China, die keine Möglichkeit zur Veröffentlichung ihrer Erklärungen im Internet haben, schreiben ihre Erklärungen auf Plakaten und hängen sie in der Öffentlichkeit aus. Laut einer Nachricht aus Guangzhou in Oktober 2001 schrieben drei Praktizierende ihre Erklärungen auf große Plakate und hängten sie am Markt und an Wohngebäuden aus.

Nach der Einschätzung von Experten ist die Anzahl der Menschen, die den Erfolg der Gehirnwäschekurse für ungültig erklärt haben, weit über der Anzahl, die im Minghui Net veröffentlicht geworden war.

Im folgenden ist ein Beispiel einer Erklärung von dem Ehemann einer Praktizierenden, der Falun Gong eigentlich nicht praktiziert:

Ich bin Arbeiter. Am 25.Oktober 2001 gab mir das 610 Büro Bescheid, dass ich meine Frau (eine Praktizierende) von dem von ihnen veranstalteten Gehirnwäsche-Kurs nach Hause bringen könnte. Bis dahin war meine Frau bereits 26 Tage lang auf dem Kurs eingesperrt worden. Voller Freude ging ich hin. Dann wurde es mir aber nicht erlaubt, wieder nach Hause zu gehen. Als Grund nannten sie, dass meine Frau nicht auf Falun Gong verzichten wolle und ich deswegen auch mal mit ihr zusammen erzogen werden sollte. Voller Groll sagte ich: "Ich bin kein Praktizierender. Habt ihr nicht gesagt, dass ich hierher kommen und meine Frau abholen sollte? Wie könnt ihr als Regierungsvertretung lügen?" Sie ließen mich immer noch nicht nach Hause gehen. Als ich unter Zwang eine sogenannte "Brucherklärung" ("Bruch mit Falun Gong") und einen "Erfahrungsbericht über die Erziehung im Gehirnwäsche-Kurs" geschrieben hatte, wurde ich erst am 30.Oktober freigelassen. Ich erkläre jetzt ernsthaft diese Brucherklärung bzw. den Erfahrungsbericht als ungültig. Ich bin zwar kein Praktizierender, hätte aber so etwas auch nicht schreiben sollen. Ich möchte nach den kosmischen Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" ein richtig guter Mensch werden. Später werde ich auch Falun Gong praktizieren.