Dafa-Praktizierende aus Wuhan schüchterten das Gericht ein

„Wir sollen schuldfrei entlassen werden!“ Die aufrichtige Stimme eines Dafa-Praktizierenden hat in das Richterkollegium Unruhe und Verwirrung gebracht. Der Gerichtsvorsitzende schüttelte den Kopf: „Ich will von Falun Gong nichts hören.“ In seinem Gesicht waren Wut und Ärger zu sehen. Diese Szene spiel-te sich am 15. Januar 2002 im Gerichtssaal des Volksgerichts der mittleren Ebene der Stadt Wuhan der Provinz Hubei ab.

Es war bekannt geworden, dass das Volksgericht der mittleren Ebene der Stadt Wuhan am 15. Januar die Gerichtsverhandlung gegen Dafa-Praktizierende Zhou Xiaojun, Zhou Qing (Ehepaar), Yuan Qing, Zhou Jinghua (Ehepaar) und Xu Jia eröffnen wird. Ein Teil der Praktizierenden aus drei Gemeinden von Wuhan versammelten sich vor der Eröffnung der Gerichtsverhandlung im Gericht. Sie hatten einen gemeinsamen Herzenswunsch: „Die Bösen mit aufrichtigen Gedanken zu beseitigen, damit die Dafa-Praktizierenden schuldfrei entlassen werden.“

Als die 5 Dafa-Praktizierenden im Gerichtssaal erschienen, stand sofort ein Praktizierender auf und be-grüßte sie mit der Heshi-Handgeste, um Hochachtung und Unterstützung zu bezeugen. Die Richter schie-nen bestürzt zu sein, doch keiner wagte dies zu verhindern. Als die Gerichtsverhandlung anfing, hob ein in der ersten Reihe sitzender Praktizierender seine Hand vor die Brust und sandte aufrichtige Gedanken aus: „Fa Zheng Qian Kun, Xie E Quan Mie.“ Sofort wurde er aus dem Saal entfernt. Die Verhandlung ging weiter. Die 5 in sich ruhenden Praktizierenden waren völlig gelassen, ohne Hass, ohne Angst, lächel-ten sie die ganze Zeit. Der Gerichtsvorsitzende redete und redete und fing plötzlich an zu stottern, weil ein Praktizierender unter den Zuschauern mit der Handgeste aufrichtige Gedanken aussandte: „Lass ihn stot-tern!“ – Dafa darf auf keinen Fall von Bösen geprüft werden!

Der vorher aus dem Saal entfernte Praktizierende stand im Flur, hielt seine Hand vor die Brust und rezitierte das Mantra. Im Flur waren fanatische Gegner versammelt, aber keiner wagte sich ihm zu nähern. Die auf andere Gerichtsverhandlungen wartenden Leute umringten ihn, um zu erfahren, über welchen Fall darin verhandelt wird. Es kamen immer mehr Leute dazu, eine gute Gelegenheit für die Fa-Verbreitung und Aufklärung der wahren Sachverhalte zu sorgen! Er berichtete die Wahrheit über den „4.25-Fall“ und den „Selbstverbrennungsfall“, auch davon, dass Falun Gong den Menschen nur Gutes lehrt und seit zwei Jahren Dafa-Praktizierende grausam verfolgt werden...... Einer aus der Menge sagte: „Wenn sie keine Lügen erfänden, hätten sie keine Ausrede euch zu unterdrücken und zu verfolgen,“ Feuer kann nicht in Papier eingewickelt werden, dies ist den Leute immer klarer geworden. Der Praktizierende berichtete im-mer mehr und die Zuhörer wurden immer einsichtiger, alle hatten die fanatischen Gegner, die in der Nähe standen, vergessen. Der Dafa-Praktizierende hat die Barmherzigkeit, die Güte, die Reinheit und die große Nachsicht des Dafa den versammelten Menschen in großer Deutlichkeit vor Augen geführt.

Die Gerichtsverhandlung ging zu Ende. Sobald die Richter den Saal verlassen hatten, kam ein Praktizie-render zurück und legte ein großes Spruchband auf den Richtertisch. Auf dem Spruchband stand: „Wer Dafa gut behandelt, wird belohnt, wer Dafa feindlich gegenüber steht, wird mit Bösem vergolten.“ Damit hatten die fanatischen Gegner nicht im Traum gerechnet. Vor einigen Minuten hatten sie noch die „Verbrechen“, die den Dafa-Praktizierenden vorgeworfen wurden, aufgezählt: „Schriftzeichen sprühen, Dafa-Material verteilen.......“ Jetzt tauchte ein großes Spruchband sogar hier im Gerichtssaal auf. Das glänzende Banner verkündete kraftvoll das klägliche Ende der Bösen.

Der Meister ist da, das Fa ist da, Dafa-Praktizierende beseitigen das Böse vollständig mit aufrichtigen Gedanken. Dafa ist unzerstörbar! Dafa-Praktizierende sind unzerstörbar!