Zusammenfassung von Meldungen über friedliche Proteste in verschiedenen Ländern gegen Jiang Zemins Hinrichtungsbefehl

10.03.02: Auckland, Neuseeland, vor dem chinesischen Konsulat

08.03.02 – 09.03.02: Den Haag, Niederlande, vor der chinesischen Botschaft


Am 07.03.02 stellten Praktizierende in den Niederlanden anläßlich des Hinrichtungsbefehl von Jiang Zemin einen Antrag auf eine dringende Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Den Haag. Der zuständige Polizist hatte anfangs keine Ahnung von Falun Gong. Nachdem die Praktizierenden ihm über die brutale Verfolgung in China und Jiangs Befehl „Tötet sie ohne Gnade“ informiert hatten, erledigte der Polizist innerhalb einiger Minuten die Genehmigung für den Antrag, die normalerweise ein paar Tage dauern soll.

Die Praktizierenden erzählten den Botschaftsbeamten das Ereignis in Changchun sowie den Befehl von Jiang Zemin und gaben ihnen noch CDs und Materialien über die Wahrheit von Falun Gong.

07.03.02: Vancouver, Kanada, vor dem chinesischen Konsulat


Auf dem Transparent steht: China – kein Todesurteil gegen Falun Gong und spirituellen Glauben

09.03.02: München, Deutschland, vor dem chinesischen Konsulat
Die Münchner Praktizierenden sendeten auf einmal ohne Vereinbarung 30 Minuten lang aufrichtige Gedanken aus, um das Böse zu beseitigen und Praktizierende in China zu unterstützen.

10.03.02: Tokio, Japan: vor der chinesischen Botschaft
Etwa 50 Praktizierende in Japan appellierten, die Tötung an Falun Gong-Praktizierenden in China zu stoppen.

Dallas, USA
Praktizierende in Dallas sammelten in ihrer Freizeit Unterschriften für Appellbriefe an den US-Präsidenten und die US–Abgeordneten.