Rippen gebrochen und Milz beschädigt

Behandlung einer weiblichen Falun Gong-Praktizierenden in einer chinesischen Polizeiwache

Anfang November 2001 wurde Frau Li Shujie gegen ihren Willen von Polizisten aus der Anshunlu-Polizeiwache zur Polizeiwache gebracht. In der Polizeiwache verprügelten die Polizisten, mit einem Polizist namens Liu Dayi als Leiter, Frau Li schwer. Sie drückten sie auf einen Folterstuhl und erstickten sie zweimal mit dünner Plastikfolie bis zur Ohnmacht. Danach stachen sie mit Nadeln auf ihr Gesicht. Als sie aufwachte, fingen sie mit dem Prügeln an, was zum Bruch von Rippenknochen führte. Danach saugte Liu das Blut und Urin mit einem Mopp auf und strich diesen auf Frau Wu’s Gesicht herum, wobei er schmutzige Wörter heulte. Anschließend brachten sie Frau Li ins Untersuchungsgefängnis Qiqihaer.

An einem anderen Tag verhörte Liu Frau Li im Untersuchungsgefängnis. Er verprügelte sie wieder. Die Kopfhaut von Frau Li platzte diesmal auf, ihr Knochenbruch wurde weiter verschlimmert und die Milz beschädigt. Fünf Tage und Nächte konnte Frau Li nichts essen und trinken. Als sie eine Erholung zuhause forderte, bekam sie eine harte Ablehnung von dem Leiter des Untersuchungsgefängnisses. Das gleiche wiederholte sich auch, als sie das ärztliche Untersuchungsergebnis sehen wollte. Ein Leiter des Untersuchungsgefängnisses namens Yang bemerkte die schlimme Situation von Frau Li, so brachte er zwei Krankenschwestern in die Frauenzelle und sie gaben ihr gegen ihren Willen eine Spritze.

Einen Monat später sahen sie, dass Frau Li sich ein wenig erholt hat. Die Polizei hat sie geheim wegtransportiert und seitdem ist ihr Verbleib unbekannt.

Diese Nachrichten haben viele Menschen unter Lebensgefahr an uns weitergegeben. Wir hoffen, dass die Leser sie zu schätzen wissen und den Falun Dafa-Praktizierenden in China helfen.