Ein Repräsentant einer Menschenrechtsorganisation in Deutschland sagt: "Ihr macht das so gut!"

1. Ein Repräsentant einer Menschenrechtsorganisation erklärt: “Ihr macht das so gut!“

Eine Parade von mehr als 400 Falun Gong-Praktizierenden startete am 8. April am Alexanderplatz in Berlin, um Praktizierende, die in China zu Tode verfolgt wurden, zu betrauern. Sie trugen kleine Blumenkränze, um an die Opfer zu erinnern oder sie hielten Spruchbänder und Poster in verschiedenen Sprachen hoch, die besagten: “Stoppt die Verfolgung von Falun Gong“ oder „Stopp mit dem Morden“, oder „Falun Gong ist gut“, „Zhen, Shan, Ren“ und so weiter. Sie wurden den ganzen Weg lang von Falun Gong-Musik begleitet, von „Pudu“ und „Jishi“, und sie gingen feierlich durch die Straßen der Innenstadt von Berlin. Ungezählte vorübergehende Fußgänger wurden angezogen von der Gruppe und nahmen einer nach dem anderen Falun Dafa-Flugblätter in Empfang.

Ein deutscher Herr mittleren Alters schob sein Rad und ging eine Strecke lang mit der Parade. Er machte den Praktizierenden das Daumen-auf-Zeichen und sagte: “Ihr macht das so richtig!“ Er sagte auch noch: “Wisst Ihr, dass nicht nur Ihr, sondern auch noch viele andere Leute gegen den Besuch von Jiang Zemin protestieren?“ Er erzählte ihnen, dass er eine Kontaktperson einer deutschen Menschenrechtsorganisation sei. Sie hatten vor zwei Tagen eine große Parade von mehreren hundert Menschen organisiert und vor der chinesischen Botschaft in Berlin protestiert. Er sagte ihnen, dass der Grund ihres Protestes war, dass vor einem Monat 12 christliche Pastoren in China heimlich zum Tode verurteilt wurden, weil Jiang Zemin fand, dass es in China mehr Christen als Parteimitglieder gäbe. Als sie einen Brief an die chinesische Botschaft einreichten, wurde die Annahme verweigert.

Er sagte: “Ich weiß, dass Falun Gong aus demselben Grunde unterdrückt wird. Was Ihr macht, ist gut. Erzählt mehr Menschen von Jiang Zemins Brutalität. Ich wünsche Euch viel Erfolg!“


2. Die Berliner Polizei gibt den Praktizierenden das Daumenhoch-Zeichen

Obgleich die Berliner Polizei die Spruchbänder der Praktizierenden unter dem Druck von höchster Stelle konfiszieren mussten, nahmen sie diese nicht weg, bevor Jiangs Geschwader vorbeikam. Sie wollten die Spruchbänder zurückgeben, wenn sie die Passnummer der Praktizierenden aufgenommen hatten.

Als Jiang kam, um die Deutsche Bank zu besuchen, zeigten zu seiner großen Überraschung Dafa Praktizierende ein Spruchband nach dem anderen. Nachdem Jiangs Motorstaffel vorüber war, kam eine Gruppe von Polizisten zu den Praktizierenden herüber. Einer von ihnen kannte die Wahrheit und hob den Daumen. Die Praktizierenden erklärten dann den Polizisten ruhig die Wahrheit. Nach einer halben Stunde gaben die Polizisten die Spruchbänder zurück, die sie für kurze zeit konfisziert hatten. Einer der Polizisten machte einen Scherz, indem er zu den Praktizierenden sagte: “Guck mal wir haben Eure Spruchbänder sorgfältiger zusammengelegt als Ihr!“