Zwei kleine Geschichten aus China

1. Die letzten Worte einer Studentin vor ihrem Tod

Im Februar diesen Jahres ist eine Studentin in einer Hochschule des Gebietes Xinjiang gestorben. Sie litt zuvor an einer Aderentzündung, welche eine Brustfellentzündung hervorrief. Vor der Verfolgung hatte sie „Zhuan Falun“, das Hauptwerk von Falun Dafa, gelesen und auch kurze Zeit praktiziert. Durch die erlogene Propaganda der chinesischen Regierung unter der Führung von Jiang Zemin, dem Parteichef, ließ sie sich beeinflussen und gab die Kultivierung schließlich auf.

Kurz vor ihrem Tod, als sie gerade noch einmal ihr Bewusstsein nach ihrer Ohnmacht erlangte, sagte die 22-Jährige mit ernster Miene klar und deutlich: „Die Hölle wagt nicht, mich aufzunehmen. Deshalb werde ich in den Himmel gehen. Der Sinn des Lebens ist ja eigentlich zum Ursprung zurückzukehren! Der Mann, der mir Falun Dafa empfohlen hatte, hat mich gerettet.“


2. Ein Kind mit Herz

Xiao Xue ist ein 10-jähriges Mädchen und praktiziert mit der Mutter zusammen Falun Dafa. Ihr Vater kultiviert nicht und war manchmal sauer auf die Mutter, wenn sie Geld für Falun Dafa ausgegeben hatte. Deswegen versteckte er das Geld Zuhause. Eines Tages als die Mutter für das Kind einen Kasten Ananassaft gekauft hatte, bat sie ihn gleichzeitig um Geld für Falun Dafa Materialien. Mit großer Sorge musste das Mädchen mit ansehen, wie sich die Eltern stritten und dann sagte sie ihnen: „Ihr braucht nicht mehr zu zanken. Mama, ich bin schon groß genug und brauche keinen Ananassaft zu trinken. Mit diesem Geld, kannst du Materialien für Falun Dafa kaufen!“