Hindernisse durch Aussenden aufrichtiger Gedanken beseitigen, um erfolgreich nach Griechenland zu fliegen

Unsere Reisegruppe aus der Gegend Nanqu, Taiwan, bestand aus 29 Personen. Nach neunmaligem Ein- und Aussteigen ist der Flug nach Griechenland besonders erwähnenswert. Sonst war die Reise nach Europa kein großes Problem, da wir jederzeit aufrichtige Gedanken aussandten.

Nachdem wir an den Tätigkeiten für Dafa vor der UNO und an der Fa-Konferenz in Genf teilgenommen hatten, waren wir alle nach und nach entspannt, da wir glaubten, das Hauptziel der Reise bereits erreicht zu haben. Wir waren der Auffassung, was der Meister bereits geschrieben hatte: „Auf jedem Pass, durch den wir müssen, sind überall Dämonen.“ ( „Hong Yin“ Seite 1 „Das Herz leiden lassen“). Alle hatten nur einen Gedanken, so schnell wie möglich nach Griechenland zu fliegen, um dort das Fa zu verbreiten, aber ohne aufrichtige Gedanken auszusenden. Deshalb hatten die Bösen die Lücke als Chance gesehen, um uns beim Abflug nach Griechenland zu stören. Obwohl wir die Tickets vorher nochmals bestätigt bekamen, standen unsere Namen, als wir die Flugkarten holen wollten, überhaupt nicht auf der Liste, d.h., unsere Namen waren nicht im Computer gespeichert. Das Boden-Personal konnte weder unser Gepäck übernehmen noch uns die Flugkarten geben, so dass das große Reisefieber aller Mitglieder plötzlich verflogen war.

In diesem Moment waren viele unterschiedliche Gefühle in uns entstanden. Manche Schüler machten sich Gedanken darüber, falls wir nicht fliegen könnten, müssten wir im Warteraum übernachten. Wenn wir diese Woche nicht nach Griechenland abfliegen könnten, würden wir den Flug von Griechenland nach Taiwan verpassen. Manche Dafa-Lernenden bereuten sehr, in dieser Sache zu nachlässig gewesen zu sein und die heutige Situation übersehen zu haben, so dass wir während der Fa-Berichtigung den Dämonen die Möglichkeit gaben, uns zu stören. Die anderen wollten einfach darauf warten, bis eine Lösung von selbst käme. In diesem Moment erinnerte uns der Gruppenleiter daran, schnell aufrichtige Gedanken auszusenden. Inzwischen schickte er Leute, die die Fremdsprache beherrschten, zum zuständigen Flughafenpersonal, um mit ihnen zu verhandeln. Nach der unermüdlichen Arbeit war eine Fluggesellschaft endlich damit einverstanden, unser Gepäck zu transportieren und uns auf die Warteliste einzutragen. Aber es war auch nicht einfach, auf einmal 29 Passagiere zusätzlich in einem Flugzeug aufzunehmen, so dass die Chance sehr gering war. Erst jetzt hatten sich alle anwesenden Mitpraktizierenden entschlossen aufrichtige Gedanken auszusenden. Nachdem wir alle mit großer Intensität ständig aufrichtige Gedanken ausgesandt hatten, nahm die Sache eine positive Wendung. Am gleichen Nachmittag hatte die Fluggesellschaft den Flug für mehr als 20 Minuten verschoben, um für uns Plätze zu besorgen. Einige von uns mussten auf Notsitzen Platz nehmen, so wurde das Problem schließlich gelöst.

Unsere Nachforschungen haben ergeben, dass es selten ist, dass Passagiernamen im Computer verloren gehen. Von den 29 Namen standen nur 5 Passagiere auf der Warteliste, die anderen waren nicht zu finden. Dieses Geschehen auf dem Flughafen mussten die bösen Mächte verursacht haben.