Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken die mächtige Kraft des Dafa erkennen

Unser Meister hat mehrmals die Bedeutung der Aussendung der aufrichtigen Gedanken betont. Manche Mitpraktizierenden haben viel davon geschrieben. Ich habe auch etwas Besonderes erlebt. Jetzt schreibe ich es auf, um die Mitpraktizierenden zu informieren.

1. An einem Sonntagmorgen im Juli 2001 fing ich an, die aufrichtigen Gedanken auszusenden. Etwa um 7 Uhr war ein starker Energiesturm wie eine ungeheuere Flut zu mir gekommen, dass ich beinahe abgehoben wäre.

2. Im November habe ich fünf kleine Menschen (ich glaube, sie waren bösartige Menschen) schnell laufen gesehen. Ich konnte sie nur von hinten beobachten. Vor ihnen stand eine nicht ganz durchsichtige Mauer. Sobald sie die Mauer berührt hatten, waren sie spurlos verschwunden.

3. Im Januar d. J. habe ich unzählige kleine Menschen zu Gesicht bekommen, die überall dicht nebeneinander auf Gebirgen waren. Es war ungefähr wie eine Filmszene, in der eine geschlagene Truppe beim Fliehen dargestellt wurde. Sie liefen in die weite Ferne. Ich konnte sie nur ihre Rücken sehen. Es war wahrscheinlich das Geschehen, was der Meister im neuen Jingwen „Im Voraus“ beschrieben hat: „Das Böse versteckt sich, die verdorbenen Menschen fliehen.“

4. Im letzten Monat habe ich einen Riesen, der aber in Wirklichkeit schwach war, auch von hinten gesehen. Er hat sich mit beiden Händen am Rahmen einer Tür festgehalten und wollte nur nicht hinausgehen.

Von diesen Ereignissen habe ich gelernt: Wir Dafa-Schüler müssen nach den Anforderungen, die der Meister an uns gestellt hat, handeln und fest an die Wirkung der aufrichtigen Gedanken glauben. Wenn es möglich ist, sollen wir mehrmals die aufrichtigen Gedanken aussenden. Besonders zu den bestimmten Zeit, wenn alle Dafa-Schüler dabei sind, dürfen wir die Chance nicht verpassen. Wenn alle Dafa-Schüler auf der ganzen Welt zu einer bestimmten Zeit die aufrichtigen Gedanken gemeinsam aussenden, entsteht ein unbeschreiblich starkes Energiefeld, in dem das Böse gut beseitigt werden kann, so dass sich das Böse nirgendwo verstecken kann.

Von den letzten drei Erlebnissen habe ich erfahren, dass ich nach innen suchen muss. In meinen tiefen Gedanken gibt es noch unbemerkte und schlechte Gesinnungen zu beseitigen. Ich habe Eigensinne, die ich noch nicht abgelegt habe. Deshalb waren die Bösen schwer zu beseitigen. Ich möchte das Fa noch mehr lernen, damit das Böse keinen Raum und keine Zeit mehr zum Überleben hat.

Wenn ich das Fa-Lernen erwähne, möchte ich noch etwas erzählen. Anfang April habe ich einmal furchtbare Zahnschmerzen gehabt. An dem Tag wollte ich „Zhuan Falun“, das Hauptwerk des Falun Dafa, lernen. Aber sobald ich mich ein Bisschen nach vorne beugte, taten mir die Zähne so weh, dass ich nicht durchhalten konnte. Dann las ich einfach laut vor und dachte: Was ich lese, ist die Stimme des Dafa. Traut sich das Böse noch, mich dabei zu stören? Tatsächlich, nachdem ich ein paar Sätze vorgelesen hatte, hatte ich langsam keine Schmerzen mehr. Ich habe wieder die mächtige Gewalt, die Wirkung der aufrichtigen Gedanken, bestätigt.