Praktizierende in Israel verbreiteten das Fa am Roten Meer

Am Wochenende gingen die Praktizierenden aus Israel zum Roten Meer und stellten den dortigen Bewohnern Falun Gong vor. Außerdem konnten sie den chinesischen Bauarbeitern die wahre Begebenheiten von Falun Gong erzählen. Sie hatten das Gefühl gehabt, dass immer mehr Leute die Hinterlistigkeit und Boshaftigkeit der Verfolgung in China verstanden haben.

1. Ein Bauarbeiter, der das Dafa-Buch lesen wollte

Nachdem wir die Videobände „Selbstverbrennung oder Täuschungsmanöver“ und „Friedliche Petition am 25. April“ gezeigt haben, sagte ein chinesischer Bauarbeiter zu uns: „Ich wusste schon früher, dass Falun Gong gut ist, weil meine Schwester Falun Gong praktiziert.“ Er sagte auch, das er früher kurz in das Falun Gong-Buch hineingeblättert hat und verstanden hat, dass Falun Gong den Menschen beibringt, auf Tugend zu achten. Er fragte uns nach dem Zhuan Falun-Buch. Als er ein Buch von uns bekommen hat, freute er sich sehr und meinte, dass er es diesmal unbedingt gut lesen wird.

2. Eine junge Frau, die Falun Gong liebte

Als wir am Roten Meer die Übungen zeigten, waren viele von unseren gelben T-Shirts und der schönen Musik angezogen. Sie haben fast alle unsere Falun Dafa-Infoblätter genommen und stellten uns eine Menge Fragen. Eine 18-jährige blondhaarige Frau sah uns die ganze Zeit zu. Später erzählte sie uns, dass sie Lichtkreise und Energie an den Körpern der Praktizierenden gesehen hat. Als die Praktizierende die Übungen zeigte, machte sie mit und als die Praktizierende Flugblätter verteilte, stand sie einfach neben ihr. Erst als unsere Fa-Verbreitung zum Ende kam und wir uns von ihr verabschiedeten, verließ sie uns. Sie wird bestimmt Falun Gong lernen.