Mit meinem persönlichen Erlebnis die Lügen auf der Menschenrechtskonferenz der Vereinten Nationen ans Licht bringen

Am 17. April 2002 erklärte der Sprecher des Jiang Zemin-Regimes auf der Menschenrechtskonferenz folgendes: „China ist ein Land, das am meisten auf die Menschenrechte achtet. Alle Falun Gong-Praktizierende, die sich zur Zeit in Gefängnissen und Arbeitslager befinden, sind nicht wegen des Praktizierens des Falun Gong verurteilt worden, sondern weil sie gegen die soziale Ordnung verstoßen haben...“

Ich bin eine Praktizierende des Falun Gong, die gerade vom Arbeitslager entlassen wurde. In diesen zwei Jahren habe ich mit eigenen Augen gesehen, was die Polizisten mit den Praktizierenden im Arbeitslager machen.“

Fallbeispiel 1. Eine junge Frau wurde im Arbeitslager gezwungen, Falun Gong zu beschimpfen und eine sogenannte Erklärung zum Verzicht auf Falun Gong zu unterschreiben. Als sie das nicht tat, durfte sie für mehrere Tage nicht schlafen und wurde verprügelt.

Fallbeispiel 2. Eine Praktizierende hat seit einigen Jahren Falun Gong geübt. Nach der Verfolgung ist sie nicht zur Petition gegangen, weil der Druck für sie zu groß war. Aber Verzichten wollte sie auch nicht, weil sie viel Nutzen von Falun Gong gezogen hat und sehr dankbar war. Einmal ist ein Polizist zu ihr nach Hause gegangen und hat sie gefragt, ob sie noch weiter praktizieren will. Sie meinte ja und zwei Tage später kam sie schon ins Arbeitslager. Sie sagte zu mir: „Wo gibt es jetzt noch Gesetze! Verbrecher können Unschuldige verhaften. Irgendwann wird es so nicht weitergehen.“

Fallbeispiel 3. Ein Polizist namens Zhang ist für eine Gruppe Häftlinge dieses Arbeitslagers zuständig. Jeden Tag sagt er: „Menschen verformen kann keiner so gut wie ich.“ Die Praktizierenden spürten wirklich seine Grausamkeit. Sie wurden von Anfang an schon zur Gehirnwäsche gebracht und von Häftlingen rund um die Uhr bewacht. Einige durften seit mehr als 10 Tagen nicht schlafen. In der Nacht wurden sie manchmal wachgerufen, aus der Tür geworfen und verprügelt. Dieser versuchte auch, die Schwachstellen von Praktizierenden herauszufinden, um sie zu beschimpfen und zu verletzen.

Die Praktizierenden des Falun Gong möchten nur ihren Glauben friedlich ausüben und gute Menschen sein. Nur deswegen müssen wir ins Arbeitslager gehen und solche Trübsale erleiden. Nun verbreitet das Regime auch noch auf der Menschenrechtskonferenz, dass China am meisten auf die Menschenrechte achtet. Das ist wirklich schamlos bis auf die Knochen.