Frau Zou Guirong, 36 Jahre alt, war in der Straßenverkehrsfirma des Kreises Xinbin, Stadt Fushun, Provinz Liaoning tätig. Im April 2002 wurde sie bis in den Tod verfolgt.

Wegen der Petition in Peking im Jahr 1999 wurde sie anderthalb Jahre zu Arbeitslager verurteilt. Zuerst wurde sie im Umerziehungslager der Stadt Fushun inhaftiert, weil sie ihren Glauben nicht aufgab, wurde sie von Wärtern namens Jiang Yongfeng usw. verfolgt. Danach wurde sie ins Mashajia-Umerziehungslager geschickt, wo sie in der zweiten Stelle für weibliche Gefangen gefoltert wurde. Anschließend wurde sie ins Zhangshi-Umerziehungslager gebracht, wo der vertretende Vorsitzende und ein Mann mit Familiennamen Chen bei ihr Tag und Nacht eine Gehirnwäsche durchführte. Einige Nächte nacheinander wurde ihr Schlaf entzogen, und sie wurde mit verschiedenen Methoden gefoltert. Trotzdem blieb sie beim Falun Gong standhaft. Danach wurde sie ins Shenxin-Umerziehungslager versetzt, wo sie mit Hungerstreik gegen die verlängerte Inhaftierung protestierte. Im Mai 2001 wurde sie in einem vom Dabei-Gefängnis kontrollierten heimlichen Krankenhaus verfolgt. Als sie in den letzten Zügen lag, wurde sie am 10. August 2001 von Familienangehörigen nach Hause gebracht. Aber unter der Aufhetzung des Sekretärs namens Song Junlin des Politik- und Rechtkomitees der Stadt Xinbin brach die Polizei bei Zouguirong zu Hause ein und entführte sie. Diesmal wurde sie ins Wujiabao-Umerziehungslager versetzt. Unter der Leitung von dem Gruppenleiter namens Wu Wei wurde sie mit verschiedenen Folterungen geistig und körperlich gequält. Als Folge starb sie im April. Nach dem Tod des Praktizierenden namens Tang Tierong ist das der zweite Todesfall im Wujiabaozi-Umerziehungslager der Stadt Fushun.

Wir erwarten genauere Informationen darüber.