Wie sieht das Raumfeld der Mitpraktizierenden aus, die Eigensinne nicht abgelegt haben

Wenn ein Dafa-Schüler sich gut kultiviert hat, ist sein Raumfeld herrlich und prächtig, während das Raumfeld farblos, dunkel sogar pechschwarz ist, wenn ein Lernender nicht gut praktiziert hat.

Bei uns in der Nähe gibt es einen Mitpraktizierenden. Obwohl er stets mit großem Eifer für das Dafa viel Arbeit geleistet hat, meinen die anderen, dass sein Zustand nicht in Ordnung ist, weil er ein starkes Herz hat, um lediglich die Arbeit zu erledigen. Wenn sein Fehler aufgezeigt wurde, erkennt er es auch nicht. Ich habe gesehen, dass es in seinem Raumfeld überall pechschwarz ist, sonst ist nichts zu sehen. In seiner Wohnung gibt es auch nicht etwas Schönes zu bewundern. Dort ist es trüb und dunstig.

Ich dürfte auch erfahren, dass die Bösen zahlreiche automatische Anlagen hergestellt haben, z. B. die Anlage für Neid, für Geltungssucht, für Faulheit, für Ärger u. a. Jede Anlage hat ein kleines Gerät, das in einer Bombe angebracht wurde. Die Bösen kontrollieren die Bomben durch die Fernbedienungen. Wenn sie merken, dass ein Dafa-Schüler eine Lücke hat, schießen sie eine entsprechende Bombe auf ihn aus. Die Lücke wird ausgenutzt, so dass der Dafa-Schüler unter der Kontrolle der Bösen steht. Dann ist es leicht, in eine Falle der Bösen zu geraten. Jedes Mal, wenn es den Bösen gelungen ist, lachen sie heftig aus vollem Hals. Angenommen, wenn ein Dafa-Schüler einen Eigensinn auf die Arbeit hat, versuchen die Bösen mit allen Mitteln, ihn zu stören. Sie lassen ihn nach Quantität der Arbeit streben, ohne auf die Qualität zu achten. Aber das Fa ist das Gebot des Kosmos. Alles, was das Dafa uns verleiht, ist Bestens und Aufrichtigsten. Wie können wir Dafa-Schüler einfach sehen, wie die Bösen unsere Lücke unwillkürlich ausnutzen, um das Dafa zu sabotieren. Wir müssen uns nach innen kultivieren, damit wir keine Lücke übrig haben, damit die Bösen keine Chance haben, uns zu stören.

Das war eine Erscheinungsform, die ich auf meiner Kultivierungsebene je gesehen habe.

(Die Mutter hat den Artikel nach einer Erzählung eines 7jährigen Dafa-Jungen aufgeschrieben.)