Der Polizist Sagte Zu Mir, "Sie haben Gewonnen, und wir haben Verloren"

(Clearwisdom.net) - Am 10. April nahm ich, mit auftrichtigen Glauben zum Lehrer und Dafa, den Zug nach Beijing. Am Morgen des 11. April hielt ich mein Banner mit der Aufschrift, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht,“ neben der Staatsfahne auf dem Tiananmen Platz hoch, und rief laut, „Falun Dafa ist gut,“ „Falun Dafa ist das aufrichtige Fa,“ und „Stellt den Ruf meines Lehrers wieder her!“ Diese Erklaerung kam aufrichtig aus der Tiefe meines Herzens.

Aber, als ich mit meiner lauten Aussage fertig war, mein Banner zusammengelegt, und im Begriff war, den Tiananmen Platz zu verlassen, fand das Boese aufgrund meines nicht ganz einwandfreien Xingxing eine Lücke und die Polizei verhaftete mich. Weil ich nicht bereit war, mit ihnen zusammenzuarbeiten, wurde ich in einen Polizeidienstwagen geschleppt und bis zur Bewußtlosigkeit geschlagen. Sie brachten mich auf die Tiananmen Polizeiwache. Die Polizei goss eine Salzlösung in meine Nase, Augen und auf meine Genitalien. Sie zogen einen Plastikbeutel ueber meinen Kopf und traten auf meiner Brust mit Ihren Fuessen herum – ich konnte fast nicht mehr atmen. Die letzten Ziffern der Nummer des Polizisten von der Tiananmen Polizeiwache, der mich folterte war „569.“ Als er schlecht ueber Lehrer Li sprach, stoppte ich ihn sofort mit aufrichtigen Worten. Unter dem Einfluß meiner aufrichtigen Gedanken konnte er nichts mehr sagen und ließ mich alleine.

Später wurde ich in einen Eisenkäfig gesperrt. Die Polizei wollte mich zur Qianmen Polizei Abteilung schicken, aber ich wollte das nicht. Sie fesselten mir die Hände auf die Seite, schickten mich zuerst zur Qianmen Polizeibehörde und dann zur Qianmen Polizeiwache. Waehrend der ganzen Zeit ließen sie mich gefesselt in der gleichen Haltung. Auf der Polizeiwache ließen sie mich einen ganzen Tag und eine ganze Nacht auf dem Boden liegen und gaben mir keine Decke oder etwas anderes um mich zuzudecken. Als sie mich dann schliesslich zur Chunwen Strafanstalt brachten, ließen sie mich immer noch in der gleichen Haltung liegen. Ich wurde zum Verhör getragen, beantwortete aber keine ihrer Fragen. Nachdem sie mich in die Zelle zurück gebracht hatten, befahlen sie dem Straftäter Jialu (Oberhaupt der Zelle) mich auszuziehen und mir eine kalte Dusche zu geben. Waehrend der kalten Dusche konnte ich kaum atmen. Gleich, nachdem ich dort angekommen war, begann ich einen Hungerstreik. Fünf Tage später wurde ich zwangsernährt. Als die Gefängnisärztin Bai Xue sah, dass ich mein Bewusstsein verloren hatte und dass sie mich deshalb nicht mehr weiter gewaltsam ernähren konnten, goß sie eine Wasserstoffsuperoxyd-Loesung in meine Nase um mich aufzuwecken.

Am sechsten Tag meines Hungerstreiks schickte mich die Polizei ins Beijing Polizeikrankenhaus, wo ich vier Tage lang in ein „Todesbett“ eingeschlossen wurde. Auf dem „Todesbett“ wurden meine Glieder ausgestreckt und in allen vier Ecken eines eisig-kalten Metallbettes angebunden. Ich durfte nicht zum essen, trinken oder zum auf die Toilette gehen, aufstehen.

Ich wurde dann in die Stafanstalt zurückgeschickt und sie gaben mir eine Infusion und wieder wurde ich zwangsernährt, diesmal mit einem Rohr. Ich litt unter dieser Folterung 18 Tage lang, spuckte Blut aus, als das Rohr in meinen Magen gestossen wurde.

Ich war fest entschlossen, nicht mit diesen Verbrechern zusammenzuarbeiten. Daher erfuhren sie ueberhaupt nichts von mir. Durch meinen aufrichtigen Glauben zum Lehrer und an Dafa, und unterstützt von seiner Barmherzigkeit, überstand ich diese Leiden und zur gleichen Zeit konnte das Boese vernichten. Nach 18 Tagen wurde ich freigelassen. Auf dem Weg zum Bahnhof sagte der Polizist zu mir, „Sie haben gewonnen und wir haben verloren.“