Die Eigensinne herausfinden, die bei der Aussendung der Aufrichtigen Gedanken nicht entstehen sollen

Jetzt ist es ganz klar, dass sich die Fa-Berichtigung in einem entscheidenden Moment am Ende befindet. Gegenwärtig sind wir alle mit den drei Sachen beschäftigt: das Fa gut zu lernen, den Menschen die Wahrheit zu erklären und die Aufrichtigen Gedanken auszusenden. Besonders in der letzten Zeit, nachdem Jiang Zemin Deutschland besucht hatte, haben wir noch mehr Erkenntnisse über die wichtige Bedeutung des Aussendens der Aufrichtigen Gedanken, den Anführer der Bösen zu beseitigen, gewonnen. Deshalb senden wir die Aufrichtigen Gedanken häufig mit der Hoffnung aus, den Anführer der Bösen vollständig und gründlich zu vernichten.

Aber trotzdem habe ich nach und nach bemerkt, dass ein Eigensinn auf die Aussendung der Aufrichtigen Gedanken bei manchen Lernenden entstanden ist. Er stammt daher, dass wir ungeduldig mit eigenen physischen Augen sehen wollen, den großen Dämon so schnell wie möglich beseitigt zu haben. Der Eigensinn hat jedoch unserem Aussenden der Aufrichtigen Gedanken negativ beeinflusst.

In den alten Kosmen beurteilen die alten Mächte alle Dinge mit den alten Grundsätzen, die dem neuen Kosmos nicht entsprechen, z. B. den Grundsatz der wechselseitigen Förderung und Behinderung. Bei ihnen heißt die gegenseitige Förderung und Behinderung, dass die Dafa-Schüler, unabhängig davon, worauf sie eigensinnig sind und welchen Eigensinn sie haben, wird es nicht erlaubt. Wenn eine kleine Menge der Dafa-Schüler das Problem hat, gehört es zur individuellen Kultivierung, werden die Arrangements der alten Macht nicht gestört. Aber wenn viele Dafa-Schüler gleichzeitig auf etwas eigensinnig sind, werden die alten Mächte das als einen Vorwand nehmen, uns mit allen Mitteln heftig zu „testen“. Weil viele Dafa-Schüler den Dämon Jiang Zemin ungeduldig vernichten wollen, deshalb versuchen die alten Mächte mit großer Mühe, das Leben Jiangs aus diesem Motiv zu verlängern, um unseren Eigensinn zu beseitigen. Wenn der Eigensinn nicht beseitigt wird, nehmen die alten Mächte diesen als eine Chance, Jiang noch länger am Leben zu halten. Natürlich hat der Meister den ganzen Verlauf der Fa-Berichtigung fest in der Hand. Der Anführer der Bösen kann auch sein „Leben“ nicht viel länger erhalten, wenn er die Energie nur von den boshaften Besessenheiten in der Haube bekommt, die die Gottheiten in anderen Räumen, die das Fa schützen, über seinen Körper gesetzt haben. Aber von der individuellen Kultivierung aus und von der Fa-Berichtigung aus gesehen dürfen wir Dafa-Schüler nicht solchen Eigensinn haben, den die alten Mächte zur Sabotage des Dafa ausgenutzt haben. Deshalb müssen wir unabhängig von der individuellen Kultivierung und von der Fa-Berichtigung den Zustand erreichen, nicht nach etwas zu streben, wenn wir etwas erledigen. Ohne nach etwas gestrebt zu haben, wenn wir etwas bekommen.

Außerdem ist ein Eigensinn bei vielen Lernenden darauf entstanden, dass diese häretische Prüfung so schnell wie möglich zum Ende kommt. Der Eigensinn hat auch auf die Fa-Berichtigung einen negativen Einfluss ausgeübt. Deshalb müssen wir darauf aufpassen.

Wir müssen an uns eine höhere Anforderung stellen, damit die alten Mächte keine Chance bekommen, uns auszunutzen. Wir müssen unbedingt den letzten Schritt gut gehen, damit die Hoffnung, die der Meister in uns gesetzt hat, nicht enttäuscht wird.

Wenn es nicht richtig ist, zeigt es mir bitte barmherzig auf.