Das chinesische Konsulat in Amerika droht der Firma für das Telefonkartengeschäft, um die persönlichen Daten der Käufer zu gewinnen

(Minghui Net) Der Besitzer einer amerikanischen Firma für den Verkauf von Telefonkarten erzählte den Falun Gong Praktizierenden, dass die Beamten des chinesischen Konsulats seine Firma häufig mit Drohmitteln belästigte. Sie drängten die Firma, die persönlichen Daten der Käufer auszuliefern. Sie deuteten an, dass die Falun Gong Praktizierenden mit der Telefonkarte ins Festland telefonierten und die Beamten „störten“. Die Aktion der Beamten des Konsulats erregte tiefe Abneigung von dem Besitzer. Er warnte mit klaren Worten die Beamten: Wir sind in Amerika, nicht im Festland. Solche Taten seien gegen das Gesetz von Amerika. Man müsse mit Freiheitsstrafe rechnen! Außerdem gibt es Tausende und Abertausende Chinesen, die ins Festland telefonieren. Selbst wenn das ganze Personal des Konsulats zur Nachforschung eingesetzt würde, würde es auch nicht reichen.

Der gutherzige Besitzer riet den Falun Gong Praktizierenden, wenn sie im Internet bei einer Firma die Telefonkarte bestellen und persönliche Daten eingeben wollten, sollte man zuerst herausstellen, ob die Firma von der Kommunistischen Partei betrieben wird oder nicht.