Provinz Liaoning: Die Straftaten des Leiters der Shihe Polizei und seiner Beamten im Bezirk Jinzhou, Dalian

Das Polizeirevier Shihe im Bezirk Jinzhou von Dalian beteiligt sich seit 1999 an der verbrecherischen Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden, angeführt vom Leiter der Polizeistation Cai Jie, den Polizeibeamten Gu Xiaofeng und Xu Guangyi sowie dem stellvertretenden Leiter.

Seit dem Jahr 1999 hat die Shihe Polizei viele Falun Dafa Praktizierende ins Masanjia- sowie in das Dalian-Zwangsarbeitslager eingewiesen und wollte die Falun Dafa Praktizierenden, mittels verschiedenster niederträchtiger Methoden zwingen, eine „Garantie Erklärung“ zu unterschreiben (eine „Garantie Erklärung“ ist eine ausdrückliche Versicherung, dass man nie wieder nach Beijing zum Appellieren geht, nie wieder Informationen über Falun Dafa verbreitet, nie wieder Falun Dafa praktiziert und keinen Kontakt mehr mit anderen Praktizierenden pflegt). Aufgrund der Verfolgung wurden viele Menschen gezwungen, ihr Haus zu verlassen und in der Obdachlosigkeit und auf der Flucht zu leben, um eine Gefangennahme zu vermeiden.

Jedesmal vor sog. „sensiblen“ Terminen sperrten die Beamten Praktizierende in eine Strafanstalt und setzten sie permanenter Überwachung aus. Während des Volkskongresses und der Jahrestagung der KP 2000 wurden Praktizierende bis zu 16 Tage in Besprechungsräume eingeschlossen und durften die Zimmer nicht verlassen.

Die korrupten Polizisten durchsuchen die Häuser der Praktizierenden und beschlagnahmen nach Belieben ihr Eigentum. Einmal, als eine Falun Gong Praktizierende sich weigerte, auf ihre Forderungen einzugehen, wurde diese gewaltsam zur Polizeiwache gebracht und dort von mehreren gnadenlos geprügelt.
Die seit 1999 unter der Anweisung von Jiang Zemin stets zunehmende und immer schlimmer werdende Verfolgung erlaubte den Beamten immer mehr Straftaten.

In der Zeit, kurz vor dem diesjährigen 25. April*, befahl das Shihe Polizeirevier allen Beamten, potentielle „wichtige“ Praktizierende zu verhaften. Die Polizisten ergriffen diese Gelegenheit um unter dem Vorwand „Falun Dafa Materialien zu suchen,“ in die Häuser der Praktizierenden einzubrechen, und ihr Geld und ihre Wertsachen zu stehlen.

Der Leiter der Polizeistation, Cai Jie, erließ sogar eine Anweisung, dass Praktizierende 10.000 Yuan (1,309 Euro) zu bezahlen hätten, sobald sie in der Polizeistation ankamen (das durchschnittliche Monatseinkommen in der Stadt beträgt in China 500 Yuan (etwa 65.4 Euro)). Wer dies verweigerte, sollte unverzüglich ins Arbeitslager eingewiesen werden. Ebenso wurde von den Familienmitgliedern der Praktizierenden Geld erpreßt. Ein Praktizierender, der diese Mittel nicht aufbringen konnte, wurde ohne geringstes Zögern ins Sanli Zwangsarbeitslager geschickt.

Wir möchten eine ernsthafte Warnung an die Polizisten im Shihe Polizeirevier aussprechen:
Die Verfolgung von Falun Dafa Praktizierenden ist ein Verbrechen, das vom Gesetz des Himmels nicht geduldet und Gerechtigkeit erfahren wird. Hören sie sofort damit auf und machen Sie ihre Zukunft nicht kaputt!!

* 25. April 1999: ca.10.000 Falun Gong Praktizierende aus verschiedensten Regionen Chinas gehen nach Peking zum Petitionsbüro um dort friedlich und der chin. Verfassung entsprechend Beschwerde gegen ihre unrechtmäßige Behandlung – in Tianjin wurden zwei Tage vorher hunderte Falun Gong Praktizierende geschlagen und Dutzende festgenommen - einzulegen und verlangen, dass sie weiterhin ungestört, sowie in den vergangen 7 Jahren, ihre Übungspraxis fortsetzen können